07.02.2015, 21:13
Wie verhält es sich, wenn eine Bartonellose diagnostiziert wird? Ist dies dann eine eigenständige Diagnose und unterliegt nicht den Leitlinien der Borreliose?
Gibt es für die Behandlung einer Bartonellose eine andere Leitlinie, die die schulmedizinisch anerkannten Behandlungsmethoden festlegt?
Nach meinem Verständnis erkennt die Schulmedizin die Übertragung von Bartonellen via Zeckenstich nicht als erwiesen an.
Werden die Co-Infektionen in der neuen S3 Leitlinie für die Neuroborreliose Berücksichtigung finden?
All diese Fragen tauchen auf, da ich diese Woche mit der Diagnose Bartonellose rechne und mich frage wie private Krankenkasse und eventuell spätere Gutachten mit den 'Bartonellen' umgehen werden.
LG
Pandabär
Gibt es für die Behandlung einer Bartonellose eine andere Leitlinie, die die schulmedizinisch anerkannten Behandlungsmethoden festlegt?
Nach meinem Verständnis erkennt die Schulmedizin die Übertragung von Bartonellen via Zeckenstich nicht als erwiesen an.
Werden die Co-Infektionen in der neuen S3 Leitlinie für die Neuroborreliose Berücksichtigung finden?
All diese Fragen tauchen auf, da ich diese Woche mit der Diagnose Bartonellose rechne und mich frage wie private Krankenkasse und eventuell spätere Gutachten mit den 'Bartonellen' umgehen werden.
LG
Pandabär