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05.05.2015, 16:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2015, 16:51 von
Rosa45.)
Hallo Niki,
ich habe zunächst eine über 10 Wochen (waren es glaube ich) i.V. Therapie mit vom Immunologen zusammengestellten verschiedensten Vitaminen und Folsäure u.s.w. gemacht - über die Krankenkasse getragen - und dannach kombiniert 5 Wochen 4 x Azi 400 mg pro Woche und dazu Mino waren es glaube ich 8 Wochen 200 mg täglich.
Danach wurde ich nicht gesund, aber ich denke das die Borrelien kein Problem mehr darstellen das war Ende 2011.
Die letzten 2 Jahre kann ich aber nicht so wirklich sagen was dann weiter passiert, denn durch meine Rückenmarkschädigung merke ich auch vieles nicht mehr, habe aber den Eindruck das es weiterhin stabil ist und auf Gewebeschäden zurück zu führen ist (Knie und leichte Polyneuropathie).
LG Rosa
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Hallo
@ ibi #10
könnte hier etwas für dich dabei sein? Links in #1 + #2
Zitat: Abwehr- und Escape- Mechanismen der Borrelien gegen das menschliche Immunsystem und gegenüber Antibiotika und Chemotherapeutika
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1918
@Leonie #11
ich denke da mal so - mal so. Unterm Strich gehe ich aber davon aus - WIR WISSEN ES NICHT,genau. (Escape ist aber eher mein Favorit)
Hier gibt es ja einen Beitrag von Dr. Satz und weitere Hinweise/Fragen.
Zitat: Patienten können sich während dieser Therapie
besser fühlen. Die Beschwerden kehren aber nach Absetzen
der Medikamente wieder zurück. Dieses Verhalten beruht auf
einem Trugschluss. Sie ist auf eine günstige Nebenwirkung der
eingesetzten Antibiotika (Tetracycline, Cephalosporine, Hydroxychloroquine,
Nitroimidazole) zurück zu führen, nämlich auf
die sehr gute antientzündliche Wirkung, welche aber nichts zu
tun hat mit der antibiotischen Wirksamkeit. Aus diesem Grunde
werden einige der aufgeführten Substanzen auch bei rheumatischen
Erkrankungen und bei chronischen, nicht infektiösen
Darmerkrankungen eingesetzt.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=3849
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07.05.2015, 10:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2015, 10:45 von
ibi.)
fischera, danke!
Da hatte ich mich schonmal durchgeackert.
Bekannt ist eine hohe virale Belastung seit mind 2011 und diverse (Langzeit-)Mängel. Dazu massive Reduzierung des Gesamtzustands nach Amalgamsanierung. Da sich bei mir die Symptomatik von Borreliose (+Co) aber in erträglichen Grenzen hält, denke ich, es ist gescheiter, mich erstmal grundsätzlich möglichst gut aufzustellen bevor ich 3fach Antibiosen u.a. anfange.