25.10.2015, 11:59
Hallo ihr Lieben,
meine 21-tägige Ceftriaxon Behandlung geht dem Ende zu ( 20er Tag ) und die brennenden Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, wandernd von ISG zu LWS bis BWS sind unverändert vorhanden.
Mein HA konnte mit dieser Beschreibung nichts anfangen und ich hoffe der Spezi, bei dem ich am Dienstag bin, weiß mehr.
Ich hab hier im Forum schon mehrfach über diese 'Brennschmerzen' gelesen und wollte fragen, unter welcher Behandlung diese bei euch weniger geworden bzw. abgeklungen sind.
Hat jemand Erfahrungen?
Muss es evtl. doch eher ein AB sein, was eine höhere Liquorgängigkeit hat?
Es heißt jedoch immer, wenn ein entzündlicher Prozess im Gange ist, dann kann auch Ceftr. die Blut-Hirn-Schranke überwinden? Da aber auch mein Kopf immer 'umnebelter' wird, zweifle ich daran ein bischen.
Von der Intensität her sind die Schmerzen zur Zeit eher stagnierend, natürlich habe ich Angst, dass sie nach Abschluss der Infusionen stärker werden.
Liebe Grüße Hanna
meine 21-tägige Ceftriaxon Behandlung geht dem Ende zu ( 20er Tag ) und die brennenden Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, wandernd von ISG zu LWS bis BWS sind unverändert vorhanden.
Mein HA konnte mit dieser Beschreibung nichts anfangen und ich hoffe der Spezi, bei dem ich am Dienstag bin, weiß mehr.
Ich hab hier im Forum schon mehrfach über diese 'Brennschmerzen' gelesen und wollte fragen, unter welcher Behandlung diese bei euch weniger geworden bzw. abgeklungen sind.
Hat jemand Erfahrungen?
Muss es evtl. doch eher ein AB sein, was eine höhere Liquorgängigkeit hat?
Es heißt jedoch immer, wenn ein entzündlicher Prozess im Gange ist, dann kann auch Ceftr. die Blut-Hirn-Schranke überwinden? Da aber auch mein Kopf immer 'umnebelter' wird, zweifle ich daran ein bischen.
Von der Intensität her sind die Schmerzen zur Zeit eher stagnierend, natürlich habe ich Angst, dass sie nach Abschluss der Infusionen stärker werden.
Liebe Grüße Hanna
