01.03.2016, 11:43
Hallo Regi,
erstmal wünsche ich dir einen ganz guten und stressfreien Umzug und freue mich sehr für dich, dass du so eine gute Möglichkeit gefunden hast mit einer lieben Freundin!
Ist das Auswandern dann abgehakt?
Ich habe geschrieben das es schwerer umsetzbar sein würde...
Ich habe in den letzten 3 Jahren immer wieder mal Versuche unternommen Menschen die so eine Gemeinschaft anbieten oder selber suchen näher kennen zu lernen.
Zumindest erstmal telefonisch.
Ich habe meine Situation nicht gleich erwähnt, es waren sympathische und gute Gespräche dabei.
Aber irgendwann komme ich nicht drum herum meine Erkrankung zu erwähnen und einen kleinen Einblick zu gewähren, wie ich momentan lebe und den Alltag gestalte.
Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen, jedenfalls hört man von den meisten dann nichts mehr.
Und gerade in einer Art Hofgemeinschaft wird meist eine gute Mitarbeit gewünscht, Da kann ich leider nicht mehr mithalten.
Die Gefahr ist da, ganz klar.
Aber ich denke man kann lernen sich davon zu distanzieren.
Niemand... Alle haben Familie.
Das gibt es hier auch, am meisten für Psychiatrische Erkrankungen.
Ich habe mit Betreutem Wohnen für MS tel. da komme ich aber nicht rein, da kein MS.
Ich glaube eine größere WG wäre nichts für mich.
Ich brauche auch viel Zeit und Ruhe für mich alleine, dass wäre dann eher nicht gegeben.
Wenn es eine größere Gemeinschaft wäre, dann in einem Projekt mit kleinen, Wohneinheiten.
Nun ja, ich denke wenn der wirklich richtige Zeitpunkt da ist, dann wird sich auch eine gute Möglichkeit auftun *hoff*...
LG Jo
erstmal wünsche ich dir einen ganz guten und stressfreien Umzug und freue mich sehr für dich, dass du so eine gute Möglichkeit gefunden hast mit einer lieben Freundin!
Ist das Auswandern dann abgehakt?
Zitat:Wie hast du festgestellt, dass das mit gesunden Menschen nicht umsetzbar sein soll?
Ich habe geschrieben das es schwerer umsetzbar sein würde...

Ich habe in den letzten 3 Jahren immer wieder mal Versuche unternommen Menschen die so eine Gemeinschaft anbieten oder selber suchen näher kennen zu lernen.
Zumindest erstmal telefonisch.
Ich habe meine Situation nicht gleich erwähnt, es waren sympathische und gute Gespräche dabei.
Aber irgendwann komme ich nicht drum herum meine Erkrankung zu erwähnen und einen kleinen Einblick zu gewähren, wie ich momentan lebe und den Alltag gestalte.
Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen, jedenfalls hört man von den meisten dann nichts mehr.
Und gerade in einer Art Hofgemeinschaft wird meist eine gute Mitarbeit gewünscht, Da kann ich leider nicht mehr mithalten.
Zitat:Ob es mit "Gleichgesinnten" besser laufen könnte, müsste man probieren. Ich sehe da halt die Gefahr, dass man sich gegenseitig runterzieht.
Die Gefahr ist da, ganz klar.
Aber ich denke man kann lernen sich davon zu distanzieren.
Zitat:Denke mal darüber nach, wer in deinem Bekanntenkreis für eine WG in Frage käme.
Niemand... Alle haben Familie.
Zitat:Alternativ gäbe es vielleicht die Möglichkeit einer begleiteten WG. Ich weiss nicht, ob es das bei euch in D auch gibt und in welcher Form. Bei uns gibts das vorwiegend für ex Drogensüchtige, ex Straftäter oder psychisch Kranke und ist schweineteuer.
Das gibt es hier auch, am meisten für Psychiatrische Erkrankungen.
Ich habe mit Betreutem Wohnen für MS tel. da komme ich aber nicht rein, da kein MS.
Zitat:Eine grössere WG fordert vermutlich mehr Kompromisse als eine kleine WG.
Ich glaube eine größere WG wäre nichts für mich.
Ich brauche auch viel Zeit und Ruhe für mich alleine, dass wäre dann eher nicht gegeben.
Wenn es eine größere Gemeinschaft wäre, dann in einem Projekt mit kleinen, Wohneinheiten.
Nun ja, ich denke wenn der wirklich richtige Zeitpunkt da ist, dann wird sich auch eine gute Möglichkeit auftun *hoff*...
LG Jo
Liebe Grüße Jo
OnLyme-Aktion.org
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