01.03.2016, 13:45
Hallo Kiwi73 #1,
MS oder ? ein schweres Feld. Eine 2. Meinung IMMER hilfreich.
Hier mal etwas dazu:
http://www.borreliose-lorenz.de/neuroborreliose.html
Wer wurde wann,.... behandelt. Manche Betroffene haben neben der Borreliose, auch Fussprobleme, weil sie soviele Praxen aufsuchten mußten.
12. Umfrage
http://www.borreliose-nachrichten.de/
Das ist leider immer noch nicht bekannt:
https://www.bundesregierung.de/ContentAr...bisse.html
Viele Ärzte leiden unter Zeitmangel, was sie aber nicht stört zu behandeln, so bleiben ihnen aber gewisse Fakten einfach verborgen.
http://onlyme-aktion.org/fragen-zur-borr...antworten/
Wieso muss/soll der Arzt immer dem Patienten zu hören ?
Bei Borreliose fände ich einen Rollentausch angebracht,
um dann gemeinsam einen Weg zu finden.
http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/ge...e-100.html
MS oder ? ein schweres Feld. Eine 2. Meinung IMMER hilfreich.
Hier mal etwas dazu:
http://www.borreliose-lorenz.de/neuroborreliose.html
Wer wurde wann,.... behandelt. Manche Betroffene haben neben der Borreliose, auch Fussprobleme, weil sie soviele Praxen aufsuchten mußten.
12. Umfrage
http://www.borreliose-nachrichten.de/
Das ist leider immer noch nicht bekannt:
Zitat:Die Lyme-Borreliose zählt zu den am meisten unterschätzten und verharmlosten Krankheiten in Deutschland. Darauf weist der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller, hin. In Deutschland sind rund eine Million Menschen betroffen. Eine Impfung gibt es nicht.Aus:
https://www.bundesregierung.de/ContentAr...bisse.html
Viele Ärzte leiden unter Zeitmangel, was sie aber nicht stört zu behandeln, so bleiben ihnen aber gewisse Fakten einfach verborgen.
Zitat:Standardisierung der Borreliose-Tests? Fehlanzeige!Aus:
Nach wie vor sind die auf dem Markt befindlichen Antikörpertests von unterschiedlicher Qualität. Die bereits seit langem geforderte Standardisierung der Tests steht immer noch aus. Im Januar 2012 teilte das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage mit, dass das NRZ keine Fortschritte bei der Standardisierung der serologischen Tests auf Lyme-Borreliose gemeldet hätte. In einem Beitrag des MDR 2013 wird von standardisierten Tests berichtet, die jedoch unterschiedliche Qualität aufwiesen. Dr. Fingerle, Leiter des NRZ Borrelien, räumt ein, dass diese Tests keine eindeutige Aussage zulassen. Nach Informationen des NRZ werden Infektionen im Frühstadium in bis zu 50 % aller Fälle nicht über Antikörpertests erkannt. Auch die typische Wanderröte (Erythema migrans) tritt nicht in allen Fällen auf. Dennoch vermittelt das NRZ den Eindruck, eine Borreliose sei klinisch und laborchemisch meist leicht zu diagnostizieren und unterstützt eine 2-Stufen-Diagnostik, bei der nur bei positivem Antikörpernachweis ein aussagekräftiger Immunoblot erfolgen soll. Hier klafft eine diagnostische Lücke, über die Patienten häufig im Unklaren gelassen werden.
http://onlyme-aktion.org/fragen-zur-borr...antworten/
Wieso muss/soll der Arzt immer dem Patienten zu hören ?
Bei Borreliose fände ich einen Rollentausch angebracht,
um dann gemeinsam einen Weg zu finden.
http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/ge...e-100.html