16.01.2013, 19:24
Nur nochmal zur Vollständigkeit. Was ich hier eingestellt habe, erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Allerdings wird gerade auch das kolloidale Silber oft als vollkommen nebenwirkungsfrei angepriesen. Wie bei alle wirksamen Mitteln, gibt es jedoch auch Nebenwirkungen, wenn auch nicht bei allen Anwendern. Allerdings steht das auf keinem Beipackzettel, weil es den naturgemäß nicht gibt. Nach Murphys Gesetz ist es dann eben trotzdem so, dass alles was passieren kann dann auch passiert.
Also, wenn jemand das kolloidale Silber in homöopathischer Verdünnung einnimmt, wird er nicht automatisch zum Schlumpf.(Das ist in der Tat von Silbersalzlöungen beschrieben worden) Das Risiko-Nutzen-Verhältnis ist aber trotzdem lohnend abzuwägen. Die Einlagerung von Silber findet schon statt, auch wenn man nicht blau wie ein Schlumpf anlaufen muss dabei.
Kolloidales Silber kam schon vor den modernen Antibiotika zum Einsatz. Die Forscher um die Jahrhundertwende 1900 probierten sehr viel und alles mögliche aus. Allerdings brachten erst die modernen Antibiotika einen durchschlagenden Erfolg bei der Bekämpfung der Infektionskrankheiten z.B bei der Syphillis, eine Spirochätenerkränkung wie auch die Borreliose. (Nicht von kolloidalem Silber, mit dem auch in dieser Periode experimentiert wurde) Dort war es das Salvarsan, welches als organische Arsenverbindung erstmalig eine breite erfoglreiche Therapie der Syphillis ermöglichte. Später wurde das Penicillin entdeckt, und ersetzte das Salvarsan
http://www.volksapotheke.ch/2010/Meilens...arsan.html
Dass alleine die gewinnorientierte Pharmaindustrie, das kolloidales Silber als bestes Antibiotikum, das es gibt verhindert, sehe ich daher als etwas sehr weit hergeholt. Dafür hatte das kolloidale Silber schon mehr als 100 Jahre Zeit gehabt seine Schlagkraft unter Beweis zu stellen.
Individuelle Erfahrungen können dann allerdings auch nicht verallgemeinert werden und die Frage ist dann für mich doch, ob es nicht bessere Alternativen gibt.
Viele Grüße vom Urmel
Allerdings wird gerade auch das kolloidale Silber oft als vollkommen nebenwirkungsfrei angepriesen. Wie bei alle wirksamen Mitteln, gibt es jedoch auch Nebenwirkungen, wenn auch nicht bei allen Anwendern. Allerdings steht das auf keinem Beipackzettel, weil es den naturgemäß nicht gibt. Nach Murphys Gesetz ist es dann eben trotzdem so, dass alles was passieren kann dann auch passiert.
Also, wenn jemand das kolloidale Silber in homöopathischer Verdünnung einnimmt, wird er nicht automatisch zum Schlumpf.(Das ist in der Tat von Silbersalzlöungen beschrieben worden) Das Risiko-Nutzen-Verhältnis ist aber trotzdem lohnend abzuwägen. Die Einlagerung von Silber findet schon statt, auch wenn man nicht blau wie ein Schlumpf anlaufen muss dabei.
Kolloidales Silber kam schon vor den modernen Antibiotika zum Einsatz. Die Forscher um die Jahrhundertwende 1900 probierten sehr viel und alles mögliche aus. Allerdings brachten erst die modernen Antibiotika einen durchschlagenden Erfolg bei der Bekämpfung der Infektionskrankheiten z.B bei der Syphillis, eine Spirochätenerkränkung wie auch die Borreliose. (Nicht von kolloidalem Silber, mit dem auch in dieser Periode experimentiert wurde) Dort war es das Salvarsan, welches als organische Arsenverbindung erstmalig eine breite erfoglreiche Therapie der Syphillis ermöglichte. Später wurde das Penicillin entdeckt, und ersetzte das Salvarsan
http://www.volksapotheke.ch/2010/Meilens...arsan.html
Dass alleine die gewinnorientierte Pharmaindustrie, das kolloidales Silber als bestes Antibiotikum, das es gibt verhindert, sehe ich daher als etwas sehr weit hergeholt. Dafür hatte das kolloidale Silber schon mehr als 100 Jahre Zeit gehabt seine Schlagkraft unter Beweis zu stellen.
Individuelle Erfahrungen können dann allerdings auch nicht verallgemeinert werden und die Frage ist dann für mich doch, ob es nicht bessere Alternativen gibt.
Viele Grüße vom Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)