20.03.2016, 12:36
(29.02.2016, 22:23)Hydrangea schrieb: Auch wenn es mit Vorsicht zu geniessen ist, manchmal helfen Benzodiazepine. Abhängigkeit, Dosissteigerung usw., das ist die Kehrseite. Eine Freundin von mir, Neuroborreliose, 20 Jahre starke Dauerkopfschmerzen. Nachts liegen, nur noch mit Benzos möglich. Kortison, MT, Antibiotika,Schmerzmittel, Gammonex, nichts half.
Borrespezi vermutetete eine Knochenhautentzündung...
Mir selbst half, bei fast 6 monatigen starken Dauerkopfschmerzen (Migräneartig), nur Morphin.
Ohne erklärbare Ursache waren die Kopfschmerzen wieder weg. Einfach so, von heute auf morgen. Konnte Morphin dann absetzen.
Wenn es nun wiederkommt, meist reicht Novalgin. Ist es sehr heftig (als ob im innern des Kopfes etwas verkrampft), wenn ich es gar nicht aushalte (kann dann auch nicht liegen), Benzogruppe, aber MIT VORSICHT (!!) einzusetzen.
Lorazepam 1mg nehme ich ja schon seit 10 Jahren ,wegen den Panikattacken,den Kopfschmerz macht es mir damit nicht weg.Ich nehmes zur Zei taeglich weil ich seit ich Borreliose haben,sehr oft Panikatacken habe. Wärmekissen habe ich fast 24 Stunden an ,wo ich mit Kopf und Nacken drauf liege,aber fast taeglich entwickelt sich nee Migräne daraus muß dann Triptan nehmen.Meine ganze Kopfhaut tut weh.Weiß nicht mehr was ich tun soll zur Zeit. Krankenhaus ja nei.