Hi Helleri,
meine Ärztin ist auch HPU-Therapeutin.
Aus Borreliose macht sie kein großes Werk, findet noch andere abenteuerliche Infektionen, auch Co-Infekte bei ihren HPU-Patienten.
Wenn deine Borreliose nicht mehr akut sondern chronisch ist, würde ich immer erst die Voraussetzungen für eine erfolgversprechende Antibiose schaffen mit der Behandlung der HPU, was aber sicher ein paar Monate dauern wird, soweit ich das weiß.
Ich selbst habe meine Bb und auch die Rickettsien ohne AB in den Griff bekommen. Meine nicht sehr ausgeprägte HPU habe ich mal zwei Monate mit Depyrrol behandelt. Da hat mich niemand vor dem "Mangan-Futter" gewarnt.
Scheint ihnen nicht viel genutzt zu haben.
LG
Schima
meine Ärztin ist auch HPU-Therapeutin.
Aus Borreliose macht sie kein großes Werk, findet noch andere abenteuerliche Infektionen, auch Co-Infekte bei ihren HPU-Patienten.
Wenn deine Borreliose nicht mehr akut sondern chronisch ist, würde ich immer erst die Voraussetzungen für eine erfolgversprechende Antibiose schaffen mit der Behandlung der HPU, was aber sicher ein paar Monate dauern wird, soweit ich das weiß.
Ich selbst habe meine Bb und auch die Rickettsien ohne AB in den Griff bekommen. Meine nicht sehr ausgeprägte HPU habe ich mal zwei Monate mit Depyrrol behandelt. Da hat mich niemand vor dem "Mangan-Futter" gewarnt.
Scheint ihnen nicht viel genutzt zu haben.
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."