Hallo Helleri,
nein, symptomfrei bin ich nicht, aber es geht mir verhältnismäßig gut.
Ich war aber auch nie der Meinung, dass alle meine Symptome von einer Borreliose, Rickettsiose, EBV, Clam. pneu., den Legionellen oder sonst was stammen. Die leichte HPU ist sowas wie eine Zufallsdiagnose. Ob nun erworben oder geerbt, was soll mir die Erkenntnis bringen?
Ich bin nunmal jetzt 56 Jahre alt und erwarte nicht, dass ich wieder so gesund wie mit 25 rumlaufen werde, nur weil ich so einigen Erregern den Garaus gemacht habe.
Einiges, was ich im Laufe der Jahre so an Beschwerden erworben habe, geht halt nicht mehr weg.
Aber ich bin hoffnungsvoll, dass ich mit den geeigneten NEMs noch ein bisschen was rausholen kann.
Dazu gehört auch das B6, Zink und Mangan.
Nur werde ich auf Anraten meiner Ärztin nicht mit Megodosen da dran gehen. Viel Zink kann ja den Kupferhaushalt stören. Ich möchte ein Gleichgewicht wieder herstellen, nicht ins andere Extrem fallen.
Aber ich lass mir da auch etwas Zeit. Habe 6 Jahre gebraucht um rauszukriegen, dass ich histaminempfindlich bin, bei den chronischen Infekten noch länger.
Da geht jetz nix mehr von heute auf morgen.
Aber ich kenne diese Hektik, wenn man noch ganz am Anfang seiner Therapie steht. Man will am besten alles auf einmal machen und das sofort, nicht mal bis nächste Woche meint man noch Zeit zu haben.
Aber du musst dich jetzt wohl oder übel entscheiden, ob du auf hochdosierte Antibiotika setzt odererst mal die Selbstheilungskräfte deines eigenen Körpers stärkst.
Denn letztere scheinen ja völlig am Boden zu sein.
Da gehen ja die Meinungen auseinander. Ich glaube, in einem desolaten Körpermileu kommt man mit Antibiotika nur bedingt weiter. Das Immunsystem muss auch was tun.
Und da sind wir dann bei der HPU und dem Zinkmangel, beim leaky gut, der Darmdisbiose usw.
In wie weit man das wieder hinkriegen kann bei einer akuten oder chronischen Borreliose ist ja sehr individuell und bedarf der Betreung durch einen guten Therapeuten.
Aber wie soll das denn gehen mit dem Darmaufbau bei gleichzeitiger Antibiose?
Wenn deine beiden Ärtze sich nicht einig sind, musst du entscheiden, welchen Weg du gehen willst.
Das nimmt dir niemand ab.
LG
Schima
nein, symptomfrei bin ich nicht, aber es geht mir verhältnismäßig gut.
Ich war aber auch nie der Meinung, dass alle meine Symptome von einer Borreliose, Rickettsiose, EBV, Clam. pneu., den Legionellen oder sonst was stammen. Die leichte HPU ist sowas wie eine Zufallsdiagnose. Ob nun erworben oder geerbt, was soll mir die Erkenntnis bringen?
Ich bin nunmal jetzt 56 Jahre alt und erwarte nicht, dass ich wieder so gesund wie mit 25 rumlaufen werde, nur weil ich so einigen Erregern den Garaus gemacht habe.
Einiges, was ich im Laufe der Jahre so an Beschwerden erworben habe, geht halt nicht mehr weg.
Aber ich bin hoffnungsvoll, dass ich mit den geeigneten NEMs noch ein bisschen was rausholen kann.
Dazu gehört auch das B6, Zink und Mangan.
Nur werde ich auf Anraten meiner Ärztin nicht mit Megodosen da dran gehen. Viel Zink kann ja den Kupferhaushalt stören. Ich möchte ein Gleichgewicht wieder herstellen, nicht ins andere Extrem fallen.
Aber ich lass mir da auch etwas Zeit. Habe 6 Jahre gebraucht um rauszukriegen, dass ich histaminempfindlich bin, bei den chronischen Infekten noch länger.
Da geht jetz nix mehr von heute auf morgen.
Aber ich kenne diese Hektik, wenn man noch ganz am Anfang seiner Therapie steht. Man will am besten alles auf einmal machen und das sofort, nicht mal bis nächste Woche meint man noch Zeit zu haben.
Aber du musst dich jetzt wohl oder übel entscheiden, ob du auf hochdosierte Antibiotika setzt odererst mal die Selbstheilungskräfte deines eigenen Körpers stärkst.
Denn letztere scheinen ja völlig am Boden zu sein.
Da gehen ja die Meinungen auseinander. Ich glaube, in einem desolaten Körpermileu kommt man mit Antibiotika nur bedingt weiter. Das Immunsystem muss auch was tun.
Und da sind wir dann bei der HPU und dem Zinkmangel, beim leaky gut, der Darmdisbiose usw.
In wie weit man das wieder hinkriegen kann bei einer akuten oder chronischen Borreliose ist ja sehr individuell und bedarf der Betreung durch einen guten Therapeuten.
Aber wie soll das denn gehen mit dem Darmaufbau bei gleichzeitiger Antibiose?
Wenn deine beiden Ärtze sich nicht einig sind, musst du entscheiden, welchen Weg du gehen willst.
Das nimmt dir niemand ab.
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."