24.04.2016, 13:52
Hallo Anja,
naja der Vorteil an einem Treffen in realer Welt wäre, dass man - sofern man sich gut versteht - eventuell einen Leidensgenossen findet mit dem man etwas unternehmen kann. Alle meine Freunde arbeiten Vollzeit, d.h. da ist niemand der mit einem unter der Woche mal spazieren geht, einen Film schaut oder Kaffee trinkt.
Meine Leidensgeschichte will ich eigentlich nicht runter beten. Die sind alle irgendwie gleich und auch gleich traurig. Ich bin 29 (w), habe seit 5 Jahren Beschwerden, seit einem Jahr so stark dass ich berufsunfähig bin, seit einem 3/4 Jahr die Diagnose. Jetzt suche ich verzweifelt Wege daraus, aber bisher erfolglos.
Also falls sich doch noch wer in Frankfurt herum tummelt und langweilt, ist eingeladen sich bei mir zu melden.
Viele Grüße
Lauser
naja der Vorteil an einem Treffen in realer Welt wäre, dass man - sofern man sich gut versteht - eventuell einen Leidensgenossen findet mit dem man etwas unternehmen kann. Alle meine Freunde arbeiten Vollzeit, d.h. da ist niemand der mit einem unter der Woche mal spazieren geht, einen Film schaut oder Kaffee trinkt.
Meine Leidensgeschichte will ich eigentlich nicht runter beten. Die sind alle irgendwie gleich und auch gleich traurig. Ich bin 29 (w), habe seit 5 Jahren Beschwerden, seit einem Jahr so stark dass ich berufsunfähig bin, seit einem 3/4 Jahr die Diagnose. Jetzt suche ich verzweifelt Wege daraus, aber bisher erfolglos.
Also falls sich doch noch wer in Frankfurt herum tummelt und langweilt, ist eingeladen sich bei mir zu melden.
Viele Grüße
Lauser