29.04.2016, 07:39
Malipet, ein ehrliches Wort: viele Neurologen richten sich nicht nach dem Patienten sondern nach dem was der Pharmavertreter erzählt.
Alles was nicht den strengen Darstellungen der neurologischen Leitlinien entspricht, wird oft ignoriert und schnell auf die Psyche geschoben- das Dumme ist, die Psyche leidet natürlich wenn man krank ist- niemals aber werden durch Psychopharmaka die ursächlichen Leiden bekämpft. Man dreht nur das rote Warnlicht aus...
Positive IgM mit positivem Blot verbunden mit positivem IgG mit positivem Blot kann in der Neurologie als negativ gesehen werden, da mit diesen Zahlen noch mathematische Betrachtungen vorher gemacht werden. Nicht die Beschwerden des Patienten zählen- nein die Mathematik wird betrachtet. Darin liegt das Problem. Weil das seit -zig Jahren so weitergegeben wird, traut sich fast keiner dieses fatale Paradigma anzuzweifeln.
Da geht es um die Reputation, Angst vor den Kollegen als Aussenseiter dazustehen etc.
Der sichere Ausschluss einer Lyme-Borreliose gelingt daher nicht. Der Begriff "Mögliche Lyme-Borreliose" ist nicht etabliert als Empfehlung einen Behandlungsversuch auf Borreliose zu machen - es wäre aber der einzige Weg herauszufinden, ob sich mit einer solchen antibiotikagestützen Behandlungen Verbesserungen erzielen lassen.
Wenn es sich um die eigene Gesundheit handelt, dann sollte der Patient das letzte Wort haben, wie er das handhaben will - nicht das Labor, denn der Patient muss damit leben. Das Labor lebt auch so ganz gut.
Wie immer ihr euch entscheidet - ich persönlich würde es nicht auf Psychopharmaka beruhen lassen - nicht in diesem Stadium der Behandlungsmöglichkeiten.
Liebe Grüße Urmel
Alles was nicht den strengen Darstellungen der neurologischen Leitlinien entspricht, wird oft ignoriert und schnell auf die Psyche geschoben- das Dumme ist, die Psyche leidet natürlich wenn man krank ist- niemals aber werden durch Psychopharmaka die ursächlichen Leiden bekämpft. Man dreht nur das rote Warnlicht aus...
Positive IgM mit positivem Blot verbunden mit positivem IgG mit positivem Blot kann in der Neurologie als negativ gesehen werden, da mit diesen Zahlen noch mathematische Betrachtungen vorher gemacht werden. Nicht die Beschwerden des Patienten zählen- nein die Mathematik wird betrachtet. Darin liegt das Problem. Weil das seit -zig Jahren so weitergegeben wird, traut sich fast keiner dieses fatale Paradigma anzuzweifeln.
Da geht es um die Reputation, Angst vor den Kollegen als Aussenseiter dazustehen etc.
Der sichere Ausschluss einer Lyme-Borreliose gelingt daher nicht. Der Begriff "Mögliche Lyme-Borreliose" ist nicht etabliert als Empfehlung einen Behandlungsversuch auf Borreliose zu machen - es wäre aber der einzige Weg herauszufinden, ob sich mit einer solchen antibiotikagestützen Behandlungen Verbesserungen erzielen lassen.
Wenn es sich um die eigene Gesundheit handelt, dann sollte der Patient das letzte Wort haben, wie er das handhaben will - nicht das Labor, denn der Patient muss damit leben. Das Labor lebt auch so ganz gut.
Wie immer ihr euch entscheidet - ich persönlich würde es nicht auf Psychopharmaka beruhen lassen - nicht in diesem Stadium der Behandlungsmöglichkeiten.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)