02.05.2016, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 23:26 von Dranbleiben.)
So mal als kleinen Support für KeyLimePie... Ich wiederhole mich da auch gerne. Bei mir hat Karde auch etwas gewirkt. Geheilt hat sie mich übrigens nicht. Und warum sollte Storl da auch nicht recht haben? Mag ja sein, dass er als "Ethnobotaniker" n Waldschrat ist und sich bei seinen Läufen durch den Wald eine Borreliose eingefangen hat und dann irgendwann gemerkt hat, dass wenn er von einer bestimmten Pflanze isst seine Symptome besser werden. Vielleicht hat er sich ja auch als botanisch Interessierter in Sachen TCM etwas schlau gemacht und hat da von der chinesischen Karde gelesen und dann im Anschluss einfach die heimische Ausprobiert hat. Es gibt hier ja irre viele Pflanzen bei denen es nahe verwandte in Asien oder Nordamerika gibt (-> Holarktische Verbreitung). Danach hat er halt ne komische Story nach alter Signaturlehre der westlichen Tradition hinzugefügt und n Buch geschrieben. "Leider" halt mindestens 100 Jahre zu spät. Heute überzeugt so etwas zum Glück nicht mehr... Trotzdem kann halt n bisschen was dran sein.
Dementsprechend wäre es vielleicht mal interessant die chinesische Karde als Original anzutesten.
Nebenbei, Symptomlinderung habe ich übrigens kurzzeitig nicht nur durch Karde erfahren sondern auch bei Tomatensaft und Hagebutten/Hibiskustee. Geheilt hat es mich auch nicht.. Aber bei Fischerman's Friends hat es mich auf eine interessante Fährte gebracht (ätherische Öle). Das haben hier ja auch andere bemerkt. Vielleicht kann ja Karde für einige Borresorten wirklich funktionieren bzw. zumindest eine gute Ergänzung zu anderen Therapien sein. Für den Menschen und andere Organismen gibt es ja auch viele Pflanzen mit unterschiedlich starker Giftwirkung. Warum sollte das bei Borrelien anders sein?
Dementsprechend wäre es vielleicht mal interessant die chinesische Karde als Original anzutesten.
Nebenbei, Symptomlinderung habe ich übrigens kurzzeitig nicht nur durch Karde erfahren sondern auch bei Tomatensaft und Hagebutten/Hibiskustee. Geheilt hat es mich auch nicht.. Aber bei Fischerman's Friends hat es mich auf eine interessante Fährte gebracht (ätherische Öle). Das haben hier ja auch andere bemerkt. Vielleicht kann ja Karde für einige Borresorten wirklich funktionieren bzw. zumindest eine gute Ergänzung zu anderen Therapien sein. Für den Menschen und andere Organismen gibt es ja auch viele Pflanzen mit unterschiedlich starker Giftwirkung. Warum sollte das bei Borrelien anders sein?