Was wurde bisher getestet und mit welchem Ergebnis?
Die Frage ist, weshalb du testen möchtest. Zur Therapiekontrolle kann man die Tests meiner Meinung nach alle vergessen. Da gibt es nicht eine vernünftige Studie dazu, die das auch belegt, egal welchen Test man sich nun aussucht.
Wenn es bei negativer Serologie um Hinweise für eine Borreliose geht, kann man es probieren, muss aber beachten, dass man erstmal einen Arzt benötigt, der auch was auf die Ergebnisse gibt. Auch bei einigen "Spezis" sind diese Tests umstritten.
Meines Wissens wird der Spirofind in Deutschland nicht mehr angeboten. In den USA wollte Brian Fallon dazu forschen, ist aber schon länger her und ich gehe davon aus, dass die Ergebnisse nicht unbedingt berauschend waren, weil er auch nichts mehr dazu sagt.
Zum Lymespot hab ich mich hier mal geäußert und würde das so stehen lassen:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...3#pid79793
Diese Aussagen zu den Tests kommen von den Leuten, die diese Tests kommerziell anbieten, sind daher natürlich voreingenommen. Wenn man einen Test kommerziell anbietet, muss man meiner Meinung auch belegen können, dass der Test was taugt.
Es kann sein, dass der Lymespot-Test wirklich das hält, was er verspricht, es kann aber auch sein, dass er das nicht tut. Dafür ist der Spaß dann doch zu teuer (meines Wissens über 200€), wenn man bedenkt, dass man die Ergebnisse ohnehin nur sehr eingeschränkt interpretieren kann.
Zum LTT gibt's einige Studien, offiziell wird er aufgrund mangelnder Validierung (gute, aussagekräftige Studien, die einen Nutzen belegen) nicht anerkannt. Standardisiert ist der übrigens auch nicht, mt der gleichen Blutprobe kann es bei den unterschiedlichen Laboren zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Daher sollte man sich überlegen, was man sich von dem Testergebnis verspricht, bevor man Geld ausgibt.
Die Gewissheit, ob man wirklich eine aktive Borreliose hat, wird keiner der Tests bringen können.
Die Frage ist, weshalb du testen möchtest. Zur Therapiekontrolle kann man die Tests meiner Meinung nach alle vergessen. Da gibt es nicht eine vernünftige Studie dazu, die das auch belegt, egal welchen Test man sich nun aussucht.
Wenn es bei negativer Serologie um Hinweise für eine Borreliose geht, kann man es probieren, muss aber beachten, dass man erstmal einen Arzt benötigt, der auch was auf die Ergebnisse gibt. Auch bei einigen "Spezis" sind diese Tests umstritten.
Meines Wissens wird der Spirofind in Deutschland nicht mehr angeboten. In den USA wollte Brian Fallon dazu forschen, ist aber schon länger her und ich gehe davon aus, dass die Ergebnisse nicht unbedingt berauschend waren, weil er auch nichts mehr dazu sagt.
Zum Lymespot hab ich mich hier mal geäußert und würde das so stehen lassen:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...3#pid79793
Diese Aussagen zu den Tests kommen von den Leuten, die diese Tests kommerziell anbieten, sind daher natürlich voreingenommen. Wenn man einen Test kommerziell anbietet, muss man meiner Meinung auch belegen können, dass der Test was taugt.
Es kann sein, dass der Lymespot-Test wirklich das hält, was er verspricht, es kann aber auch sein, dass er das nicht tut. Dafür ist der Spaß dann doch zu teuer (meines Wissens über 200€), wenn man bedenkt, dass man die Ergebnisse ohnehin nur sehr eingeschränkt interpretieren kann.
Zum LTT gibt's einige Studien, offiziell wird er aufgrund mangelnder Validierung (gute, aussagekräftige Studien, die einen Nutzen belegen) nicht anerkannt. Standardisiert ist der übrigens auch nicht, mt der gleichen Blutprobe kann es bei den unterschiedlichen Laboren zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Daher sollte man sich überlegen, was man sich von dem Testergebnis verspricht, bevor man Geld ausgibt.
Die Gewissheit, ob man wirklich eine aktive Borreliose hat, wird keiner der Tests bringen können.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world