10.05.2016, 17:03
Eine Antibiose erfolgte laut Angaben von Simmelbert schon vor zwei Monaten, worauf er ansprach, jedoch nicht nachhaltig. Also kann man diesen Aspekt getrost aussen vor lassen.
Ich denke mal, eine Fortsetzung der Therapie ohne gross Geld und Zeit für Tests zu verschwenden, macht durchaus Sinn, wenn bereits ein Ansprechen auf eine Therapie beobachtet werden konnte. Allerdings würde ich die Therapie mit Verdacht auf Borreliose nach den Empfehlungen der DBG und/oder ILADS durchführen wollen. Sie dosieren höher und länger, als geltende Lehrmeinung und Fachinformation der Medis empfehlen.
LG, Regi
Ich denke mal, eine Fortsetzung der Therapie ohne gross Geld und Zeit für Tests zu verschwenden, macht durchaus Sinn, wenn bereits ein Ansprechen auf eine Therapie beobachtet werden konnte. Allerdings würde ich die Therapie mit Verdacht auf Borreliose nach den Empfehlungen der DBG und/oder ILADS durchführen wollen. Sie dosieren höher und länger, als geltende Lehrmeinung und Fachinformation der Medis empfehlen.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz