27.05.2016, 17:51
könnte auch von Babesien kommen. Vielleicht hilft das weiter zur Babesiose:
Symptome
Rückschlüsse auf die Babesiose können aus einer akuteren Anfangsphase der Krankheit gezogen werden. Die Patienten erinnern sich oft an hohes Fieber und Schüttelfrost zu Beginn ihrer Lyme-Krankheit. Im Verlaufe der Zeit können sich Nachtschweiß, Lufthunger, gelegentlicher Husten, persistierender migräneartiger Kopfschmerz, ein vages Gefühl der Gleichgewichtsstörung ohne echten Schwindel, Enzephalopathie und Erschöpfung einstellen.
Labordiagnostik
Die Labordiagnostik ist unsensibel und problematisch. Es gibt mindestens dreizehn und möglicherweise bis zu zwei dutzend verschiedene Babesia-Formen, die in Zecken gefunden werden. Dennoch könne wir mit unseren serologischen und nuklearen Tests gegenwärtig nur auf B. microti und WA-1 (B. duncani) hin untersuchen. Standard-Blutausstriche sind scheinbar nur in den ersten zwei Wochen der Infektion verlässlich und daher nicht sinnvoll in der Diagnose späterer Stadien. Auch die Diagnose milderer Infektionen und die des Träger-Status sind serologisch problematisch, weil hier die Keimanzahl zu gering ist, als dass sie in serologischen Tests erfasst werden könnte. Daher sind multiple Testmethoden vorhanden, und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Oft müssen mehrere Tests durchgeführt werden. Man sollte darauf vorbereitet sein, eine Behandlung auf klinische Kriterien zu stützen, selbst wenn die Tests negativ sind.
aus:
http://borreliose.me/babesia.html
Symptome
Rückschlüsse auf die Babesiose können aus einer akuteren Anfangsphase der Krankheit gezogen werden. Die Patienten erinnern sich oft an hohes Fieber und Schüttelfrost zu Beginn ihrer Lyme-Krankheit. Im Verlaufe der Zeit können sich Nachtschweiß, Lufthunger, gelegentlicher Husten, persistierender migräneartiger Kopfschmerz, ein vages Gefühl der Gleichgewichtsstörung ohne echten Schwindel, Enzephalopathie und Erschöpfung einstellen.
Labordiagnostik
Die Labordiagnostik ist unsensibel und problematisch. Es gibt mindestens dreizehn und möglicherweise bis zu zwei dutzend verschiedene Babesia-Formen, die in Zecken gefunden werden. Dennoch könne wir mit unseren serologischen und nuklearen Tests gegenwärtig nur auf B. microti und WA-1 (B. duncani) hin untersuchen. Standard-Blutausstriche sind scheinbar nur in den ersten zwei Wochen der Infektion verlässlich und daher nicht sinnvoll in der Diagnose späterer Stadien. Auch die Diagnose milderer Infektionen und die des Träger-Status sind serologisch problematisch, weil hier die Keimanzahl zu gering ist, als dass sie in serologischen Tests erfasst werden könnte. Daher sind multiple Testmethoden vorhanden, und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Oft müssen mehrere Tests durchgeführt werden. Man sollte darauf vorbereitet sein, eine Behandlung auf klinische Kriterien zu stützen, selbst wenn die Tests negativ sind.
aus:
http://borreliose.me/babesia.html