Die Bilder sind wirklich schlecht zu lesen, aber ich sehe hier auch keine Erhöhung der Harnsäurewerte.
Ansonsten lässt sich an den Laborwerten tatsächlich nichts auffälliges finden.
Die hypertrophe Facettenarthrose kann natürlich auch verschiedene Ursachen haben und vor allem sehr viele Beschwerden auslösen. Ist denn bei dir auf Osteoporose mal geschaut worden?
Natürlich kann man sich auch vorstellen, wenn Nerven im Bereich der Wirbelsäule gequetscht werden, dass es da sehr unangenehme schmerzhafte Erscheinungen entstehen. Man müsste schauen, welche Wirbel genau betroffen sind. Die Nerven kommen ja alle zwischen den Wirbeln irgendwo durch und sind für bestimmte Körperteile und Organe zuständig.
Wenn da also Neubildungen von Knochen schon stattgefunden hat, wäre das schon eine Erklärung für die Probleme allerdings ohne die Ursachen zu kennen. Selbst wenn du jetzt in Richtung Borreliose behandelt würdest (Auch wenn es dafür jetzt keinen zwingenden Verdacht gibt) würden diese Wirbelbeschwerden fortbestehen.
Rheumatologisch wurde das HLAB27 bestimmt, was ein Risikofaktor für manche rheumatischen Erkrankungen ist, wie zum Beipiel Morbus Bechterew, der auch mit Verknöcherungen der Wirbel einhergeht. Die Entzündungswerte sind jetzt allerdings auch nicht sonderlich auffällig, was dann ggf. auch für eine Abnutzung durch Fehlbelastung sprechen könnte.
Ansonsten würde ich schon noch eine Zweitmeinung bei einem Rheumatologen holen.
Liebe Grüße Urmel
Ansonsten lässt sich an den Laborwerten tatsächlich nichts auffälliges finden.
Die hypertrophe Facettenarthrose kann natürlich auch verschiedene Ursachen haben und vor allem sehr viele Beschwerden auslösen. Ist denn bei dir auf Osteoporose mal geschaut worden?
Natürlich kann man sich auch vorstellen, wenn Nerven im Bereich der Wirbelsäule gequetscht werden, dass es da sehr unangenehme schmerzhafte Erscheinungen entstehen. Man müsste schauen, welche Wirbel genau betroffen sind. Die Nerven kommen ja alle zwischen den Wirbeln irgendwo durch und sind für bestimmte Körperteile und Organe zuständig.
Wenn da also Neubildungen von Knochen schon stattgefunden hat, wäre das schon eine Erklärung für die Probleme allerdings ohne die Ursachen zu kennen. Selbst wenn du jetzt in Richtung Borreliose behandelt würdest (Auch wenn es dafür jetzt keinen zwingenden Verdacht gibt) würden diese Wirbelbeschwerden fortbestehen.
Rheumatologisch wurde das HLAB27 bestimmt, was ein Risikofaktor für manche rheumatischen Erkrankungen ist, wie zum Beipiel Morbus Bechterew, der auch mit Verknöcherungen der Wirbel einhergeht. Die Entzündungswerte sind jetzt allerdings auch nicht sonderlich auffällig, was dann ggf. auch für eine Abnutzung durch Fehlbelastung sprechen könnte.
Ansonsten würde ich schon noch eine Zweitmeinung bei einem Rheumatologen holen.
Liebe Grüße Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)