Liebe Urmel,
ich sag frei raus, was mein persönlicher Eindruck ist, bewusst nicht geschönt:
Viele Leute, wahrscheinlich sogar sehr viele Leute lachen uns und auch die Selbsthilfe aus, sie haben kein Mitleid, weil uns Ärzte nicht helfen können und denken insgeheim: So ein Spinner, so eine Spinnerin, fällt auf den Borreliose-Schwachsinn herein wie andere auf Hellseherei. Man kommt sich vor wie ein Trottel. Leider ist die einzige Möglichkeit aus diesem "Trottel-Dasein" herauszukommen, die, dass Andere sagen: "Schaut mal, das sind keine Trottel." Diese Anderen sollten Ärzte, Pharmakonzerne und ggf. Richter sein. Und vermutlich müssen diese ganz entschieden auftreten. Ein paar Flyer hier und da sind sehr wichtig, ohne Frage, und damit kommt man in kleinen Schritten weiter, sie werden aber vermutlich nicht den Durchbruch schaffen, da sie überwiegend von uns selbst kommen. Der Trottel, der auf den Flyer schreibt: "Ich bin kein Trottel, ich weiß nicht was mir fehlt, aber Trottel bin ich keiner."
Jahrzehntelang hält sich in der Gesellschaft der Sager, dass Vergewaltigungsopfer hin und wieder "selbst schuld" seien, die Damen sollen sich doch nicht so aufreizend anziehen und nicht alleine um Mitternacht auf die Straße gehen, wird behauptet. Das Opfer wird zum Täter stilisiert. Da hilft nur ein klares und entschiedenes NEIN seitens der Gerichte und Medien. Ein Vergewaltigungsopfer ist NIEMALS ein Täter wenn sie gegen ihren Willen ...
Fragen hierzu: Gibt es Musterprozesse gegen Kliniken oder Ärzte, die klar positiven Borreliosepatienten (z.B. EM inklusive Serokonversion) die Behandlung verweigerten oder sogar kontraindiziert behandelten (Kunstfehler bzw. grob fahrlässiges Verhalten)? Wären solche Prozesse in Deutschland sinnvoll oder aussichtslos? Wieviel kostet so etwas?
Heinzi
ich sag frei raus, was mein persönlicher Eindruck ist, bewusst nicht geschönt:
Viele Leute, wahrscheinlich sogar sehr viele Leute lachen uns und auch die Selbsthilfe aus, sie haben kein Mitleid, weil uns Ärzte nicht helfen können und denken insgeheim: So ein Spinner, so eine Spinnerin, fällt auf den Borreliose-Schwachsinn herein wie andere auf Hellseherei. Man kommt sich vor wie ein Trottel. Leider ist die einzige Möglichkeit aus diesem "Trottel-Dasein" herauszukommen, die, dass Andere sagen: "Schaut mal, das sind keine Trottel." Diese Anderen sollten Ärzte, Pharmakonzerne und ggf. Richter sein. Und vermutlich müssen diese ganz entschieden auftreten. Ein paar Flyer hier und da sind sehr wichtig, ohne Frage, und damit kommt man in kleinen Schritten weiter, sie werden aber vermutlich nicht den Durchbruch schaffen, da sie überwiegend von uns selbst kommen. Der Trottel, der auf den Flyer schreibt: "Ich bin kein Trottel, ich weiß nicht was mir fehlt, aber Trottel bin ich keiner."
Jahrzehntelang hält sich in der Gesellschaft der Sager, dass Vergewaltigungsopfer hin und wieder "selbst schuld" seien, die Damen sollen sich doch nicht so aufreizend anziehen und nicht alleine um Mitternacht auf die Straße gehen, wird behauptet. Das Opfer wird zum Täter stilisiert. Da hilft nur ein klares und entschiedenes NEIN seitens der Gerichte und Medien. Ein Vergewaltigungsopfer ist NIEMALS ein Täter wenn sie gegen ihren Willen ...
Fragen hierzu: Gibt es Musterprozesse gegen Kliniken oder Ärzte, die klar positiven Borreliosepatienten (z.B. EM inklusive Serokonversion) die Behandlung verweigerten oder sogar kontraindiziert behandelten (Kunstfehler bzw. grob fahrlässiges Verhalten)? Wären solche Prozesse in Deutschland sinnvoll oder aussichtslos? Wieviel kostet so etwas?
Heinzi