19.07.2016, 11:56
Das ist in groben Zügen auch meine Geschichte, die von Niki #5. Bis auf den letzten Absatz.
Mir helfen Symptom bezogene AB Gaben, 1-3 mal hochdosiert.
Manchmal aber, alle 2-4 Wochen. 2016 gab es 4 erneute Zeckenstiche (wie aber in den anderen 8 Jahren meiner diagnostizierten Borreliose auch)
Dieses mal ist es aber anders, Probleme sind da. Waren jetzt nach 3 Wochen Dauergabe AB kurz weg. Es ist mir aber unmöglich zu beurteilen Schub, Neuinfektion ?
Sollte ich mir überhaupt diese Frage stellen?
Wir wissen doch, über die chronischer Borreliose, wissen wir fast nichts. Das führt sicher auch bei Ärzten immer wieder zu diesen Fehlaussagen/Beurteilungen.
Es ist mein Leben, und solange ich die Möglichkeiten habe mir mit "WAS AUCH IMMER" den Alltag erträglicher zu machen, werde ich es tun.
Dafür möchte ich einem mich seit Jahren begleitenden Arzt, an dieser Stelle, von Herzen danken.
Es bringt nichts dem Interessierten/Neugierigen jetzt meine persönlichen Handlungen zu erläutern.
Dazu ist es viel zu komplex das Krankheitsbild der chronischen Borreliose, in allen ihren Fassetten. Auch sind die Probleme in der Regel sehr unterschiedlich, bei jedem Betroffenen ausgeprägt.
Vor Jahren schrieb ich einmal:
Wie gern hätte ich eine Erkrankung die gesellschaftlich anerkannt ist. Mit der man einen Arzt aufsucht, ihn machen lassen kann, man gesundet. Selbst ist man da kaum gefordert.
Bei der chronischen Borreliose ist das ganz anders. Eigentlich gehören auch diese ganzen "Nebenkriegsschauplätze" mit in die Anamnese. Und es sind viele: Entbehrungen, Demütigungen, Ängste aller Art ... Diese Erfahrungen schädigen genau so wie Bakterien, Pilze, Viren, so ist meine Eindruck.
Hier gibt es vielfältige Erfahrungen aus dem Thema nachzulesen.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6463
Mir helfen Symptom bezogene AB Gaben, 1-3 mal hochdosiert.
Manchmal aber, alle 2-4 Wochen. 2016 gab es 4 erneute Zeckenstiche (wie aber in den anderen 8 Jahren meiner diagnostizierten Borreliose auch)
Dieses mal ist es aber anders, Probleme sind da. Waren jetzt nach 3 Wochen Dauergabe AB kurz weg. Es ist mir aber unmöglich zu beurteilen Schub, Neuinfektion ?
Sollte ich mir überhaupt diese Frage stellen?
Wir wissen doch, über die chronischer Borreliose, wissen wir fast nichts. Das führt sicher auch bei Ärzten immer wieder zu diesen Fehlaussagen/Beurteilungen.
Es ist mein Leben, und solange ich die Möglichkeiten habe mir mit "WAS AUCH IMMER" den Alltag erträglicher zu machen, werde ich es tun.
Dafür möchte ich einem mich seit Jahren begleitenden Arzt, an dieser Stelle, von Herzen danken.
Es bringt nichts dem Interessierten/Neugierigen jetzt meine persönlichen Handlungen zu erläutern.
Dazu ist es viel zu komplex das Krankheitsbild der chronischen Borreliose, in allen ihren Fassetten. Auch sind die Probleme in der Regel sehr unterschiedlich, bei jedem Betroffenen ausgeprägt.
Vor Jahren schrieb ich einmal:
Wie gern hätte ich eine Erkrankung die gesellschaftlich anerkannt ist. Mit der man einen Arzt aufsucht, ihn machen lassen kann, man gesundet. Selbst ist man da kaum gefordert.
Bei der chronischen Borreliose ist das ganz anders. Eigentlich gehören auch diese ganzen "Nebenkriegsschauplätze" mit in die Anamnese. Und es sind viele: Entbehrungen, Demütigungen, Ängste aller Art ... Diese Erfahrungen schädigen genau so wie Bakterien, Pilze, Viren, so ist meine Eindruck.
Hier gibt es vielfältige Erfahrungen aus dem Thema nachzulesen.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6463