Ich liebe diesen Thread,
denn das ist genau das, was mich am meisten beschäftigt. Wie soll das alles blos weitergehen, man kann doch nicht ewig Ab nehmen? Ich hatte meine Diagnose erst vor zwei jahren. Langzeiterkrankung. Bisher habe ich mich, mit mehr oder minder unterdosierten Ab, so gut es eben ging mit meinem Magenproblem, über Wasser gehalten. Pausen, die ich zu Anfang machte, haben mir geschadet die Krankheit hat sich weiter ausgebreitet und die Ab wirken nicht mehr so gut wie am Anfang.
Unter Ab kann ich schlecht laufen, nach Absetzen, fast gar nicht mehr. Auch kaum liegen oder sitzen. Es wurde immer viel schlimmer und ich weiß nicht ob ich das mit längerer Therapiedauer verbessert habe oder nicht. Da ich ja noch Therapiere. Von Schüben kann ich gar nicht reden, da es nach Absetzen der Ab bisher immer steil bergab ging, ohne Boden. Ich weiß noch nicht, was ich akzeptieren muss und kann, und weiß daher auch noch nicht ,wann ich wieder eingerifen muss und will, wenn die Dauertherapie mal zu Ende ist.
Das finde ich richtig gruselig. Für mich ist das die Hauptfrage, denn ein schmerzfreies Leben kriege ich wohl kaum mehr hin. An Arbeit ist sowieso nicht zu denken.
Ich finde es super, dass viele Ihre Erfahrungen hier einstellen, vielleicht findet man Orientierungshilfen.
Eine aus unserer Shg hatte über ein Jahr keine Ab mehr genommen, weil es gerade so ging dass sie noch arbeiten konnte, ganz zu schweigen von gesund. Dieses Jahr hat sie zwei hochdosierte Zyklen (mit Kobis) von einem Monat gemacht, da es wieder schlechter wurde. So hat sie es erst mal wieder einigermaßen in den Griff bekommen. Vielleicht schreibt sie selbst noch was.
Zum Thema Watschentherapie, hatten wir mal einen interessanten Thread, den ich hier noch mit einstellen möchte.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6463

Unter Ab kann ich schlecht laufen, nach Absetzen, fast gar nicht mehr. Auch kaum liegen oder sitzen. Es wurde immer viel schlimmer und ich weiß nicht ob ich das mit längerer Therapiedauer verbessert habe oder nicht. Da ich ja noch Therapiere. Von Schüben kann ich gar nicht reden, da es nach Absetzen der Ab bisher immer steil bergab ging, ohne Boden. Ich weiß noch nicht, was ich akzeptieren muss und kann, und weiß daher auch noch nicht ,wann ich wieder eingerifen muss und will, wenn die Dauertherapie mal zu Ende ist.
Das finde ich richtig gruselig. Für mich ist das die Hauptfrage, denn ein schmerzfreies Leben kriege ich wohl kaum mehr hin. An Arbeit ist sowieso nicht zu denken.
Ich finde es super, dass viele Ihre Erfahrungen hier einstellen, vielleicht findet man Orientierungshilfen.
Eine aus unserer Shg hatte über ein Jahr keine Ab mehr genommen, weil es gerade so ging dass sie noch arbeiten konnte, ganz zu schweigen von gesund. Dieses Jahr hat sie zwei hochdosierte Zyklen (mit Kobis) von einem Monat gemacht, da es wieder schlechter wurde. So hat sie es erst mal wieder einigermaßen in den Griff bekommen. Vielleicht schreibt sie selbst noch was.
Zum Thema Watschentherapie, hatten wir mal einen interessanten Thread, den ich hier noch mit einstellen möchte.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6463
liebe Grüße borrärger

Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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