06.08.2016, 13:13
Das Thema wurde hier sicherlich schon einmal besprochen und auch ist es die Frage X, gerade die die man so leicht nicht beantworten kann, aber dennoch will ich das Thema einmal anschneiden. Ich nehme jetzt schon seit vielen Monaten Antibiotika mit dem Ergebnis von immer mal guten Phasen in denen ich geglaubt habe, dass ich jetzt gesund bin. Dann ging es aber auch wieder Bergab und so ist es ein ewiges hin und her auf und ab. Einige Symptome sind weg, andere kommen immer mal wieder. Ich bin so unschlüssig wie ich weiterverfahren soll. Verfechter von Antibiosen sagen man soll durchgehen therapieren, weil sich sonst unsere Untermieter wieder vermehren, andere reden von gepulsten Therapien, andere wieder von alternativen Therapien. Ich bin jetzt seit über einem Jahr in dem Forum und ich hab nicht das Gefühl, dass hier einer mit Langzeitantibiosen gesund geworden ist, aber was ist die Alternative? Wenn ich dann lese das Leute seit 2 Jahren therapieren und das aber immernoch mit mäßigem Erfolg, dann drückt sich das auf, was ich nicht wahrhaben will und das ist: Antibiotika helfen im chronischem Stadium nicht mehr. Sie bekommen dadurch immer wieder einen auf den Deckel, minimieren sich, ziehen sich zurück aber ich hab nicht das Gefühl das ich gesund bin, eher als wenn alles unterdrückt wird. Die Entscheidung zu pausieren oder nicht fällt mir so unglaublich schwer und ich würde euch noch einmal nach eurer Meinung fragen.
vielen Dank
Deina
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Deina
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