15.08.2016, 09:28
Hallo Leon,
danke auch für Deine Nachricht an mich auf diesem thread. Darum antworte ich auch hier und nicht auf meinem, obwohl das vielleicht einigen hier nicht entgegenkommt, weil man wohl nicht alles vermischen soll.
Leider habe auch ich nicht viel Unterstützung durch die Ärzte bekommen. Habe genau morgen gute 5 Wochen Antibiose rum. Davon 4 Wochen mit Doxy 2 x 100 mg und jetzt rund 1 Woche Cefuroxim 2 x 500 mg. Seit gut 2 Tagen ist jetzt der Schatten der Wanderröte so gut wie weg. Allerdings habe ich ja noch andere Beschwerden z.T. wieder Taumheit unter dem linken Fuss usw. Eventuell soll es sich um eine reanimierte Borelliose handeln, aber niemand der mich hier behandelnden Ärzte noch der hinzugezogene Rheumatologe wollten mich anders (z.B. intravenös) behandeln.
Bis ich letzte Woche auf einen Tipp hier zu einem Arzt fuhr, der sich wirklich scheinbar mit Borreliose auskennt. Er meinte, dass es sinnvoller gewesen wäre, anfangs 400 mg zu verabreichen und das über 4 Wochen. Da es jetzt aber so sei, wie es sei, sollte ich jetzt mit der Antibiose aufhören, weil er nicht glaube, dass jetzt nochmal ein Wechsel etwas bringe. Ich muss in gut 3 Wochen zur Blutentnahme und dann will er alles durchforsten auch hinsichtlich von Co-Infektionen usw. Sollte ich dann weitere Beschwerden oder Unauffälligkeiten im Blut haben, würde ich sofort eine Kombiantibiose erhalten. Das war für mich zumindest schonmal ein Lichtblick, dass nicht alles einfach so abgetan wurde. Aber momentan habe ich 5 Wochen rum und soll aus den o.g. Gründen aufhören. Er meinte noch, dass die Wanderröte beweisend ist, aber sie könne auch wenn die Antibiose erfolgreich sei, noch längere Zeit sichtbar bleiben. Insofern deckte sich die Aussage mit den übrigen Aussagen der Ärzte. Ich muss mich ja irgendwie auf die Aussage des Arztes verlassen können. Er machte auf mich jedenfalls einen sehr kompetenten Eindruck und kannte auch genau die Probleme der verschiedenen Untersuchungen und ihrer Aussagekraft. Das wollte ich nur nochmal kurz dazu schreiben.
Fury
danke auch für Deine Nachricht an mich auf diesem thread. Darum antworte ich auch hier und nicht auf meinem, obwohl das vielleicht einigen hier nicht entgegenkommt, weil man wohl nicht alles vermischen soll.
Leider habe auch ich nicht viel Unterstützung durch die Ärzte bekommen. Habe genau morgen gute 5 Wochen Antibiose rum. Davon 4 Wochen mit Doxy 2 x 100 mg und jetzt rund 1 Woche Cefuroxim 2 x 500 mg. Seit gut 2 Tagen ist jetzt der Schatten der Wanderröte so gut wie weg. Allerdings habe ich ja noch andere Beschwerden z.T. wieder Taumheit unter dem linken Fuss usw. Eventuell soll es sich um eine reanimierte Borelliose handeln, aber niemand der mich hier behandelnden Ärzte noch der hinzugezogene Rheumatologe wollten mich anders (z.B. intravenös) behandeln.
Bis ich letzte Woche auf einen Tipp hier zu einem Arzt fuhr, der sich wirklich scheinbar mit Borreliose auskennt. Er meinte, dass es sinnvoller gewesen wäre, anfangs 400 mg zu verabreichen und das über 4 Wochen. Da es jetzt aber so sei, wie es sei, sollte ich jetzt mit der Antibiose aufhören, weil er nicht glaube, dass jetzt nochmal ein Wechsel etwas bringe. Ich muss in gut 3 Wochen zur Blutentnahme und dann will er alles durchforsten auch hinsichtlich von Co-Infektionen usw. Sollte ich dann weitere Beschwerden oder Unauffälligkeiten im Blut haben, würde ich sofort eine Kombiantibiose erhalten. Das war für mich zumindest schonmal ein Lichtblick, dass nicht alles einfach so abgetan wurde. Aber momentan habe ich 5 Wochen rum und soll aus den o.g. Gründen aufhören. Er meinte noch, dass die Wanderröte beweisend ist, aber sie könne auch wenn die Antibiose erfolgreich sei, noch längere Zeit sichtbar bleiben. Insofern deckte sich die Aussage mit den übrigen Aussagen der Ärzte. Ich muss mich ja irgendwie auf die Aussage des Arztes verlassen können. Er machte auf mich jedenfalls einen sehr kompetenten Eindruck und kannte auch genau die Probleme der verschiedenen Untersuchungen und ihrer Aussagekraft. Das wollte ich nur nochmal kurz dazu schreiben.
Fury