07.09.2016, 15:58
Hallo liebe Freunde,
hier nochmal ein Update:
ich habe heute endlich einen Rückruf zw. Termin vom hiesigen Borreliose-Spezi erhalten.
am Ende war das Gespräch sehr ernüchternd.
zunächst mal konnte man mir frühestens im Dezember 2016 einen Termin anbieten, zum anderen würden sämtliche Besuche bzw. Gespräche nur auf privatärztlicher Basis abgerechnet werden können.
d.h. 150€ für das erstgespräch und um die 100€ für jedes weitere.
die Dinge, die die gesetzliche Krankenkasse übernimmt, würden dann entspr. über meine Krankenversicherung abgerechnet werden (div. Blutuntersuchungen usw).
zur erwartenden behandlungsdauer (Anzahl der erforderlichen besuche) konnte die Sprechstundenhilfe verständlicherweise nichts sagen.
Zitat:
"manche Patienten sind seit Jahren diesbezüglich bei uns in Behandlung..."
schlussendlich hörte sich das für mich so an, als könnte dieses Sache für mich zu einer Art "kostengrab" werden.
nun bin ich tatsächlich verunsichert was ich tun soll.
denn meine Antibiotika Behandlung ist nun zusende.
doxycyclin, insgesamt 40 Tage (20 tage a 200mg und 20 Tage a 400mg).
insgesamt geht es mir schon etwas besser, aber noch weit entfernt von gut (sehr wechselhaft).
oder dauert es einfach noch seine Zeit, bis ich mich vom doxycyclin "erholt" habe?
ist es nach eurer Erfahrung "üblich" dass die Borreliose Spezis gerne auf privatärztlicher Basis abrechnen?
Danke und Gruß
bonavox
hier nochmal ein Update:
ich habe heute endlich einen Rückruf zw. Termin vom hiesigen Borreliose-Spezi erhalten.
am Ende war das Gespräch sehr ernüchternd.
zunächst mal konnte man mir frühestens im Dezember 2016 einen Termin anbieten, zum anderen würden sämtliche Besuche bzw. Gespräche nur auf privatärztlicher Basis abgerechnet werden können.
d.h. 150€ für das erstgespräch und um die 100€ für jedes weitere.
die Dinge, die die gesetzliche Krankenkasse übernimmt, würden dann entspr. über meine Krankenversicherung abgerechnet werden (div. Blutuntersuchungen usw).
zur erwartenden behandlungsdauer (Anzahl der erforderlichen besuche) konnte die Sprechstundenhilfe verständlicherweise nichts sagen.
Zitat:
"manche Patienten sind seit Jahren diesbezüglich bei uns in Behandlung..."
schlussendlich hörte sich das für mich so an, als könnte dieses Sache für mich zu einer Art "kostengrab" werden.
nun bin ich tatsächlich verunsichert was ich tun soll.
denn meine Antibiotika Behandlung ist nun zusende.
doxycyclin, insgesamt 40 Tage (20 tage a 200mg und 20 Tage a 400mg).
insgesamt geht es mir schon etwas besser, aber noch weit entfernt von gut (sehr wechselhaft).
oder dauert es einfach noch seine Zeit, bis ich mich vom doxycyclin "erholt" habe?
ist es nach eurer Erfahrung "üblich" dass die Borreliose Spezis gerne auf privatärztlicher Basis abrechnen?
Danke und Gruß
bonavox