26.09.2016, 22:28
Hallo Pandabär,
danke für dein Angebot einer PN, dass ich gerne annehme.
Werde den Kontakt auf jeden Fall meiner Ärztin weitergeben, sie kannte Prof. Molderings nicht bis ich sie draufhinwies.
Ich bin auch nur so sorglos, weil ich nur sehr selten Magen-und Darmprobleme habe. Bei mir sind eher die Atemwege betroffen, bei hohen Histamindosen auch Migräne oder eher Clusterkofpschmerz.
Letztere sind eigentlich verschwunden. Atemprobleme, die an Asthma denken lassen und Fließschnupfen kommen vor, aber dann weiß ich meist auch, woran es gelegen hat.
Da der Fließschnupfen nach innen abläuft und scheinbar durch mein gelähmtes Stimmband in die Luftröhre umgelenkt wird, muss ich wohl ein paarmal diesen Stimmritzenkrampf gehabt haben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich versuchen muss zu sprechen, dann lässt es nach.
Also kein Notfallset mehr dabei.
Es tut mir leid, dass es dich so erwischt hat und ich hoffe, es ist wirklich nur vorübergehend und gibt sich vielleicht doch irgendwann.
Meine Ärztin ist HPU-Therapeutin und ihre Patienten haben eben gehäuft Histaminprobleme.
Und da sind auch mal heftige Fälle dabei. Da bin ich eher minderschwer betroffen.
Vielleicht reicht ja auch eine HPU-Behandlung, soll es schon gegeben haben.
Hautärztin? Ist die zufällig in Köln? Die den Methylhstamintest im 24-Stundenurin macht? Dann war ich da auch mal.
Vor Jahren wurde ja die Histaminsprechstunde in Köln/Bonn geschlossen.
Da war ich zu spät dran.
War das nicht auch Molderings der mal schrieb, das Ansprechen auf Antihistaminika wäre schon beweisend, denn die Tests oft negativ?
Ich hatte mal einen Text von ihm, muss ein pdf gewesen sein, ich finde den im net nicht mehr wieder. Hast du den vielleicht?
Da beschrieb er Patienten, die im Gegensatz zu den Magen-Darm-Betroffenen eher übergewichtig sind und ab einer Kalorienzufuhr ab 800 cal schon zunehmen.
Da dürfte ich dann dabei sein. Das ist zum Verzweifeln.
Mir wurde mal gesagt, hohes Histamin hält das Fett fest, macht Abnehmen fast unmöglich.
Das ist meine letzte Baustelle.
Wenn es nicht die Schilddrüse und nicht die Nebennieren sind, muss ich wohl oder übel mal an die MCAS dran.
Nur beim Gedanken an eine Lungenbiopsie wird mir schwindelig, auch Milz und Leber wären ja möglich. Aber wenn es dir bei den Biopsien dort so gut ergangen ist werde ich auch nicht kneifen, wenn erforderlich.
Na ja, noch bin ich nicht so weit, behalte es aber im Hinterkopf.
LG
Schima
danke für dein Angebot einer PN, dass ich gerne annehme.
Werde den Kontakt auf jeden Fall meiner Ärztin weitergeben, sie kannte Prof. Molderings nicht bis ich sie draufhinwies.
Ich bin auch nur so sorglos, weil ich nur sehr selten Magen-und Darmprobleme habe. Bei mir sind eher die Atemwege betroffen, bei hohen Histamindosen auch Migräne oder eher Clusterkofpschmerz.
Letztere sind eigentlich verschwunden. Atemprobleme, die an Asthma denken lassen und Fließschnupfen kommen vor, aber dann weiß ich meist auch, woran es gelegen hat.
Da der Fließschnupfen nach innen abläuft und scheinbar durch mein gelähmtes Stimmband in die Luftröhre umgelenkt wird, muss ich wohl ein paarmal diesen Stimmritzenkrampf gehabt haben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich versuchen muss zu sprechen, dann lässt es nach.
Also kein Notfallset mehr dabei.
Es tut mir leid, dass es dich so erwischt hat und ich hoffe, es ist wirklich nur vorübergehend und gibt sich vielleicht doch irgendwann.
Meine Ärztin ist HPU-Therapeutin und ihre Patienten haben eben gehäuft Histaminprobleme.
Und da sind auch mal heftige Fälle dabei. Da bin ich eher minderschwer betroffen.
Vielleicht reicht ja auch eine HPU-Behandlung, soll es schon gegeben haben.
Hautärztin? Ist die zufällig in Köln? Die den Methylhstamintest im 24-Stundenurin macht? Dann war ich da auch mal.
Vor Jahren wurde ja die Histaminsprechstunde in Köln/Bonn geschlossen.
Da war ich zu spät dran.
War das nicht auch Molderings der mal schrieb, das Ansprechen auf Antihistaminika wäre schon beweisend, denn die Tests oft negativ?
Ich hatte mal einen Text von ihm, muss ein pdf gewesen sein, ich finde den im net nicht mehr wieder. Hast du den vielleicht?
Da beschrieb er Patienten, die im Gegensatz zu den Magen-Darm-Betroffenen eher übergewichtig sind und ab einer Kalorienzufuhr ab 800 cal schon zunehmen.
Da dürfte ich dann dabei sein. Das ist zum Verzweifeln.
Mir wurde mal gesagt, hohes Histamin hält das Fett fest, macht Abnehmen fast unmöglich.
Das ist meine letzte Baustelle.
Wenn es nicht die Schilddrüse und nicht die Nebennieren sind, muss ich wohl oder übel mal an die MCAS dran.
Nur beim Gedanken an eine Lungenbiopsie wird mir schwindelig, auch Milz und Leber wären ja möglich. Aber wenn es dir bei den Biopsien dort so gut ergangen ist werde ich auch nicht kneifen, wenn erforderlich.
Na ja, noch bin ich nicht so weit, behalte es aber im Hinterkopf.
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."