27.09.2016, 12:29
Bei mir wurde mittels Antikörpern und PCR aus dem Liquor, nach Borrelien gefahndet. Der PCR war negativ und die Ak haben zu wenig angezeigt, somit war der Befund als negativ zu bewerten, da nicht klar war, dass die wenigen AK auch im Liquor gebildet worden sind. Sie können nämlich auch vom Blut in den Liquor gedrückt werden. (Ich hatte eine Schrankenstörung) Das Ergebnis, trotz zeitgleicher hoher Liquorentzündung, also negativ. Es wurde im Kh gemacht. Welche Diagnostik genau angewendet wurde weiß ich weiter nicht und auch nicht, wo es gemacht wurde und ob es ein gutes Labor war.
Das Robert Koch Institut sagt, dass man nur in höchstens 5% der Fälle einer Neuroborreliose, diese auch im Liquor nachweisen kann. (weißt Du vielleicht) Und nur bei Verdacht auf eine NB macht so eine Untersuchung überhaupt Sinn. Vorher würde ich immer zuerst ein MRT Schädel machen.
Das Robert Koch Institut sagt, dass man nur in höchstens 5% der Fälle einer Neuroborreliose, diese auch im Liquor nachweisen kann. (weißt Du vielleicht) Und nur bei Verdacht auf eine NB macht so eine Untersuchung überhaupt Sinn. Vorher würde ich immer zuerst ein MRT Schädel machen.
liebe Grüße borrärger
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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