27.09.2016, 14:54
(27.09.2016, 13:26)Health schrieb: Kosten für stationären Aufenthalt und die übrige Behandlung übernehmen die Kassen.
Das klingt alles zu gut um wahr zu sein:
Zitat:Ganzkörperhyperthermie bei Borreliose: das St. Georgs Borreliose Klinik -Konzept
Wir haben in der Zwischenzeit über 800 Patienten mit chronischer Borreliose erfolgreich in unserer Borreliose Klinik behandelt und konnten dramatische Besserungen sehen, da durch die Ganzkörperhyperthermie die Borrelien, wo auch immer sie sich im Körper befunden haben, abgetötet wurden und damit die Produktion von Neurotoxinen sofort gestoppt wurde. Für die Eliminierung der Neurotoxine haben wir eigene und individuell angepasste Detoxifikationsprogramme entwickelt. Die häufig bei chronischer Borreliose vorliegenden endokrinen Störungen wie z.B. eine Hypothyreose oder Nebenniereninsuffizienz müssen ebenso beseitigt werden wie sexuelle Störungen.
Da die chronische Borreliose Multifunktionsstörungen hervorruft und fast alle Krankheitsbilder imitieren kann, muss auch die Therapie komplex sein. Im Mittelpunkt steht aber die Eliminierung der Borrelien durch die Ganzkörperhyperthermie, alles andere ist dann eine cura posterior, die den durch die Ganzkörperhyperthermie erzielten Erfolg absichert und die Patienten so nach häufig langer Leidensgeschichte zurück ins Leben führt.
Mich würden da dann doch persönliche Berichte interessieren.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg