Nach kleinen Exkursen in die Welt der Rippenwitze und Räucherfisch möchte ich die Aufmerksamkeit wieder auf mein eigentliches Anliegen lenken.
Es ging mir bei meiner Frage darum, ob Rheaktive Arthritis bei vorgeschädigten Gelenken, z. B. durch Borrelien, innerhalb kürzester Zeit aktiv werden kann, etwa 30 Minuten nach dem Essen entsprechender histaminbedeutsamer Lebensmittel.
Ich zitiere hier aus dem von mir in # 1 eingestelltem link:
Zitat:
Nimmt man die Rolle von Histamin und die Geschwindigkeit der damit einhergehenden Reaktionen im Körper, so stellt sich die Frage, ob Histamin bei akuten Schüben bei Patienten, die an Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises leiden, eine Rolle spielen kann. So steht z.B. die Reaktive Arthritis in zeitlich direktem Zusammenhang mit einer bakteriellen Infektion als Folge eines Zeckenbisses...... Bei einer solch schnellen Reaktion drängt sich Histamin als Auslöser regelrecht auf. Vor dem Hintergrund, daß sich in entzündetem Gewebe von Rheumapatienten Mastzellen befinden, bilden die Forschungsergebnisse Grund zu weitergehenden Untersuchungen.
Quelle: https://www.thieme.de/de/naturheilverfah...-45591.htm
Wenn sich dieser Sachverhalt so bestätigt, stellt sich mir die Frage, wie die Behandlung erfolgen soll.
Aus Erfahrung weiß ich, daß Infiltrationen mit Prednisolon bzw. Dexamethason direkt in ein schwer betroffenes Gelenk, wie bei mir in die Schulter, sehr gut anschlagen, bei Borreliose aber kontra sind und mein Orthopäde damit sehr sparsam umgeht.
Die andere Option wären Antihistaminika wie Cetirizin oder Fenistil, die aber mit der Zeit in der Wirkung nachlassen sollen.
Ich persönlich bin sehr leidensfähig, was Schmerzen angeht, was aber das Histamin in mir anstellt, ist echt unerträglich.
LG Oolong
Es ging mir bei meiner Frage darum, ob Rheaktive Arthritis bei vorgeschädigten Gelenken, z. B. durch Borrelien, innerhalb kürzester Zeit aktiv werden kann, etwa 30 Minuten nach dem Essen entsprechender histaminbedeutsamer Lebensmittel.
Ich zitiere hier aus dem von mir in # 1 eingestelltem link:
Zitat:
Nimmt man die Rolle von Histamin und die Geschwindigkeit der damit einhergehenden Reaktionen im Körper, so stellt sich die Frage, ob Histamin bei akuten Schüben bei Patienten, die an Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises leiden, eine Rolle spielen kann. So steht z.B. die Reaktive Arthritis in zeitlich direktem Zusammenhang mit einer bakteriellen Infektion als Folge eines Zeckenbisses...... Bei einer solch schnellen Reaktion drängt sich Histamin als Auslöser regelrecht auf. Vor dem Hintergrund, daß sich in entzündetem Gewebe von Rheumapatienten Mastzellen befinden, bilden die Forschungsergebnisse Grund zu weitergehenden Untersuchungen.
Quelle: https://www.thieme.de/de/naturheilverfah...-45591.htm
Wenn sich dieser Sachverhalt so bestätigt, stellt sich mir die Frage, wie die Behandlung erfolgen soll.
Aus Erfahrung weiß ich, daß Infiltrationen mit Prednisolon bzw. Dexamethason direkt in ein schwer betroffenes Gelenk, wie bei mir in die Schulter, sehr gut anschlagen, bei Borreliose aber kontra sind und mein Orthopäde damit sehr sparsam umgeht.
Die andere Option wären Antihistaminika wie Cetirizin oder Fenistil, die aber mit der Zeit in der Wirkung nachlassen sollen.
Ich persönlich bin sehr leidensfähig, was Schmerzen angeht, was aber das Histamin in mir anstellt, ist echt unerträglich.
LG Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart