Zitat:
Ich dachte, und so steht es ja auch in mehreren guten Borreliose-Büchern, dass die Entscheidung, ob man auf Borreliose behandelt wird, an den Symptomen festgemacht wird und nicht nur an positiven Tests.
Hallo kiwi,
wenn das bei den Ärzten so gehandhabt würde, wie du es oben schreibst, gäbe es vielleicht dieses Forum gar nicht.
Viele, die hier Rat suchen, sind in der gleichen Situation wie du und suchen Wege zur Selbsthilfe, weil sie sich von der Medizin in Stich gelassen fühlen.
Mir ist es selbst passiert (ich wurde auf bleibende Schäden durch Borreliose erwerbsunfähig berentet), daß mir gesagt wurde, meine Werte seien nicht schlecht genug, daß die Krankenkasse kein Antibiotikum zahlt.
Manche sind froh, sich aus eigener Kraft so fit zu kriegen, daß sie in der Lage sind, sich selbst helfen zu können. Unser Forum ist dabei ein Mittel, eigene Erfahrungen weiterzugeben. Mehr können und dürfen wir hier nicht, aber der Erfahrungsaustausch kann schon nützlich sein.
Ich kann dir jetzt erstmal nur raten, gute Phasen und schubfreie Zeiten zu nutzen, dich schlau zu machen, wohl wissend, daß es auch wieder schlechte Phasen geben wird.
Wichtig ist, dabei möglichst die Ruhe zu bewahren, da Streß und Aufregung das Immunsystem weiter runterfahren.
Falls du es mit Doxycyclin versuchen willst - es ist bezahlbar und man kann sich ein grünes Privatrezept geben lassen. Dann wäre es möglich, die eigenen Reaktion auf Doxi zu testen um zu sehen, was sich unter Doxi entwickelt. Das soll aber keine unmittelbare Aufforderung zum Handeln sein, an sich ist es Kassenleistung. Doxi wird auch nicht von allen Betroffenen befürwortet, es gibt dazu verschiedene Meinungen, was wir hier schon mehrmals diskutiert haben.
Ich wünsche dir alles Gute, die Oolong.
Ich dachte, und so steht es ja auch in mehreren guten Borreliose-Büchern, dass die Entscheidung, ob man auf Borreliose behandelt wird, an den Symptomen festgemacht wird und nicht nur an positiven Tests.
Hallo kiwi,
wenn das bei den Ärzten so gehandhabt würde, wie du es oben schreibst, gäbe es vielleicht dieses Forum gar nicht.
Viele, die hier Rat suchen, sind in der gleichen Situation wie du und suchen Wege zur Selbsthilfe, weil sie sich von der Medizin in Stich gelassen fühlen.
Mir ist es selbst passiert (ich wurde auf bleibende Schäden durch Borreliose erwerbsunfähig berentet), daß mir gesagt wurde, meine Werte seien nicht schlecht genug, daß die Krankenkasse kein Antibiotikum zahlt.
Manche sind froh, sich aus eigener Kraft so fit zu kriegen, daß sie in der Lage sind, sich selbst helfen zu können. Unser Forum ist dabei ein Mittel, eigene Erfahrungen weiterzugeben. Mehr können und dürfen wir hier nicht, aber der Erfahrungsaustausch kann schon nützlich sein.
Ich kann dir jetzt erstmal nur raten, gute Phasen und schubfreie Zeiten zu nutzen, dich schlau zu machen, wohl wissend, daß es auch wieder schlechte Phasen geben wird.
Wichtig ist, dabei möglichst die Ruhe zu bewahren, da Streß und Aufregung das Immunsystem weiter runterfahren.
Falls du es mit Doxycyclin versuchen willst - es ist bezahlbar und man kann sich ein grünes Privatrezept geben lassen. Dann wäre es möglich, die eigenen Reaktion auf Doxi zu testen um zu sehen, was sich unter Doxi entwickelt. Das soll aber keine unmittelbare Aufforderung zum Handeln sein, an sich ist es Kassenleistung. Doxi wird auch nicht von allen Betroffenen befürwortet, es gibt dazu verschiedene Meinungen, was wir hier schon mehrmals diskutiert haben.
Ich wünsche dir alles Gute, die Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart