10.10.2016, 09:18
Wie es bei mir beruflich weiterging will ich lieber nicht berichten, denn nicht besonders gut. Ich will nur soviel sagen, von einer Umschulung hatte ich mir viel erhofft, diese hat mir aber nichts genutzt. Auch das konnte ich nicht schaffen.
Aber Du bist, so wie es aussieht, noch nicht so lange Borreliosekrank wie ich und hast daher auch viel bessere Heilungschancen. Bei mir wurde die Kh viel, viel zu spät entdeckt. Bei Dir ist es nicht ganz klar, ob es eine alte Infektion oder eine neue ist oder Du unter Symptomen von andern Viren oder Bakterien leidest. Aber jetzt kommen Deine ersten Ab Behandlungen, daher würde ich die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen.
Auf der anderen Seite ist vielleicht ein allgemeines Umdenken bei Dir angesagt, ich weiß aus Erfahrung man muss auch reagieren, wenn man merkt es geht nicht mehr. Und schließlich bist Du schon lange nicht gesund sonst hättest Du keine 50% Behinderung. Daher würde ich eher vom längerfristigen Gesamtzustand, also auch vor dem jetzigen Zeckenbiss, ausgehen. Denn es kann sein, dass Du die jetzigen Beschwerden wieder in den Griff bekommst.
Ich glaube ich würde eine Teilzeitbeschäftigung in Festanstellung antreten um abgesichert zu sein. Und den Behinderungsgrad dabei natürlich angeben. (Dadurch bist Du abgesichert und musst kein extremes Leistungsschwein mehr sein) Das muss man auch, meines Wissens. Die Borreliose musst Du bestimmt nicht angeben, bei Dir ist die Diagnose noch nicht mal abgesichert. Im allgemeinen ist es eine gesetzliche Grauzone welche Beschwerden man auf Anfrage angeben muss und welche nicht. Danach fragt hinterher sowieso keiner.
So hast Du zwei Standbeine, Deine Freiberufliche Tätigkeit und die Teilzeitanstellung, vielleicht kannst Du dann nach Befinden das Eine oder das Andere erhöhen oder absenken.
Überstürzt würde ich allerdings nicht reagieren, nur wenn es nicht anders geht.
Aber Du bist, so wie es aussieht, noch nicht so lange Borreliosekrank wie ich und hast daher auch viel bessere Heilungschancen. Bei mir wurde die Kh viel, viel zu spät entdeckt. Bei Dir ist es nicht ganz klar, ob es eine alte Infektion oder eine neue ist oder Du unter Symptomen von andern Viren oder Bakterien leidest. Aber jetzt kommen Deine ersten Ab Behandlungen, daher würde ich die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen.
Auf der anderen Seite ist vielleicht ein allgemeines Umdenken bei Dir angesagt, ich weiß aus Erfahrung man muss auch reagieren, wenn man merkt es geht nicht mehr. Und schließlich bist Du schon lange nicht gesund sonst hättest Du keine 50% Behinderung. Daher würde ich eher vom längerfristigen Gesamtzustand, also auch vor dem jetzigen Zeckenbiss, ausgehen. Denn es kann sein, dass Du die jetzigen Beschwerden wieder in den Griff bekommst.
Ich glaube ich würde eine Teilzeitbeschäftigung in Festanstellung antreten um abgesichert zu sein. Und den Behinderungsgrad dabei natürlich angeben. (Dadurch bist Du abgesichert und musst kein extremes Leistungsschwein mehr sein) Das muss man auch, meines Wissens. Die Borreliose musst Du bestimmt nicht angeben, bei Dir ist die Diagnose noch nicht mal abgesichert. Im allgemeinen ist es eine gesetzliche Grauzone welche Beschwerden man auf Anfrage angeben muss und welche nicht. Danach fragt hinterher sowieso keiner.
So hast Du zwei Standbeine, Deine Freiberufliche Tätigkeit und die Teilzeitanstellung, vielleicht kannst Du dann nach Befinden das Eine oder das Andere erhöhen oder absenken.
Überstürzt würde ich allerdings nicht reagieren, nur wenn es nicht anders geht.
liebe Grüße borrärger

Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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