02.11.2016, 12:56
Die Viren werden irgendwie von fast allen mir bekannten Ärzten außen vor gelassen. Ich denke aus zwei Gründen:
1. Schwierigkeit des Nachweises einer aktiven Infektion
2. Fehlende therapeutische Konsequenz ( = "Man kann eh nichts machen.")
Jetzt stellt sich zunächst die Frage, wie man eine chronische Virusinfektion nachweisen kann. Antikörper wird man in einem chronischen Stadium ja nur IgG finden, und wie soll man das differenzieren hinsichtlich einer sog. Seronarbe? Sollte man einfach mal den LTTs vertrauen? Interpretation dürfte da schwierig sein, da hier ein SI > 3 auch nicht automatisch pathologisch ist.
War vielleicht schonmal jemand bei einem Infektiologen, der Viren auf dem Schirm hat. Worauf gründen die ihre Diagnose?
Ich denke mit Buhner hat man eine gute Handhabe Viren anzugehen, es gibt also keinen Grund diese zu ignorieren, nur weil es keine effektiven Pharmaka gibt.
1. Schwierigkeit des Nachweises einer aktiven Infektion
2. Fehlende therapeutische Konsequenz ( = "Man kann eh nichts machen.")
Jetzt stellt sich zunächst die Frage, wie man eine chronische Virusinfektion nachweisen kann. Antikörper wird man in einem chronischen Stadium ja nur IgG finden, und wie soll man das differenzieren hinsichtlich einer sog. Seronarbe? Sollte man einfach mal den LTTs vertrauen? Interpretation dürfte da schwierig sein, da hier ein SI > 3 auch nicht automatisch pathologisch ist.
War vielleicht schonmal jemand bei einem Infektiologen, der Viren auf dem Schirm hat. Worauf gründen die ihre Diagnose?
Ich denke mit Buhner hat man eine gute Handhabe Viren anzugehen, es gibt also keinen Grund diese zu ignorieren, nur weil es keine effektiven Pharmaka gibt.
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