Ich habe hier schon vor Jahren mal den Verdacht geäußert, dass über kurz oder lang jeder mit einem chronischen Infekt Probleme mit Histamin bekommen könnte.
Mein Histaminüberschuss war mir schon bekannt, als ich von LB und Co. noch gar nichts wusste.
Histaminprobleme tauchen gehäuft bei HPU-Patienten auf. Klinghardt wiederum fand bei 80 Prozent seiner LB-Patienten eine HPU, ob nun angeboren oder erworben.
Die Basis könnte aus krassem Mangel an Vitamin B und und Zink, vielleicht auch Mangan liegen, den HPULer durch Ernährung nicht ausgleichen können.
Bzw. könnten vielleicht doch, wenn nix passiert in ihrem Leben, das ein noch deutlicheren Verbrauch bedingt.
Wenn man glaubt, dass jede 10. Frau und jeder 100. Mann davon betroffen ist?
Histadelie aber auch Histapenie ist die häufige Folge der HPU.
Olong, deine Erfahrungen mit Fertiggerichten und Restaurantspeisen habe ich genau so erlebt. Aber es kann auch schon mal das alkoholfreie Weizenbier sein oder die Tüten-Salatsoße, die eine Gastgeberin dir als "alles frisch und selbstgemacht" unterjubelt.
Mono-Natrium-Glutamt bzw. Hefeextrakt und wie das alles deklariert wird tut noch sein übriges.
Ich kann dich dahingegehend beruhigen, dass es auch einen Salto-rückwärts geben kann.
So erlebt im Mai/Juni des Jahres. Keine Schmerzen mehr, reichlich Energie und vom Ramazotti bis zur Pizza war in Maßen alles wieder möglich.
Was mir dann im Sommer passierte, weiß ich nicht, kriegs nicht richtig raus.
An Borreliose bei dick geschwollenem heißen Knie glaube ich nicht.
Denn danach war mein LB-LTT so niedrig wie in den letzten zwei Jahren nicht.
Vermute einen anderen Infekt, der aber mein Histamin wieder hochtreibt.
Das ist eindeutig, zu hoch, die DAO verbraucht, die ich in den letzten zwei Jahren eigentlich immer über dem Grenzwert halten konnte.
Wir sollten vielleicht mal ein neues Thema Histamin/Mastzellen-Aktivierung aufmachen und Infos dazu sammeln. Ich finde sogar meine eigenen Beiträge hier nicht mehr wieder.
LG
Schima
Mein Histaminüberschuss war mir schon bekannt, als ich von LB und Co. noch gar nichts wusste.
Histaminprobleme tauchen gehäuft bei HPU-Patienten auf. Klinghardt wiederum fand bei 80 Prozent seiner LB-Patienten eine HPU, ob nun angeboren oder erworben.
Die Basis könnte aus krassem Mangel an Vitamin B und und Zink, vielleicht auch Mangan liegen, den HPULer durch Ernährung nicht ausgleichen können.
Bzw. könnten vielleicht doch, wenn nix passiert in ihrem Leben, das ein noch deutlicheren Verbrauch bedingt.
Wenn man glaubt, dass jede 10. Frau und jeder 100. Mann davon betroffen ist?
Histadelie aber auch Histapenie ist die häufige Folge der HPU.
Olong, deine Erfahrungen mit Fertiggerichten und Restaurantspeisen habe ich genau so erlebt. Aber es kann auch schon mal das alkoholfreie Weizenbier sein oder die Tüten-Salatsoße, die eine Gastgeberin dir als "alles frisch und selbstgemacht" unterjubelt.
Mono-Natrium-Glutamt bzw. Hefeextrakt und wie das alles deklariert wird tut noch sein übriges.
Ich kann dich dahingegehend beruhigen, dass es auch einen Salto-rückwärts geben kann.
So erlebt im Mai/Juni des Jahres. Keine Schmerzen mehr, reichlich Energie und vom Ramazotti bis zur Pizza war in Maßen alles wieder möglich.
Was mir dann im Sommer passierte, weiß ich nicht, kriegs nicht richtig raus.
An Borreliose bei dick geschwollenem heißen Knie glaube ich nicht.
Denn danach war mein LB-LTT so niedrig wie in den letzten zwei Jahren nicht.
Vermute einen anderen Infekt, der aber mein Histamin wieder hochtreibt.
Das ist eindeutig, zu hoch, die DAO verbraucht, die ich in den letzten zwei Jahren eigentlich immer über dem Grenzwert halten konnte.
Wir sollten vielleicht mal ein neues Thema Histamin/Mastzellen-Aktivierung aufmachen und Infos dazu sammeln. Ich finde sogar meine eigenen Beiträge hier nicht mehr wieder.
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."