Ergebnisse aus meinem "Labor":
Doxy mit Milch spülen macht bei mir überhaupt keine Übelkeit, auch nicht bei 400 mg in einer Dosis auf nüchternen Magen. Im Waschzettel meines Doxy's stand sogar explizit, man solle das Doxy auf nüchternen Magen einnehmen und wenn man Magenprobleme hätte, das Doxy mit Milch spülen. Könnte also sein, dass das Calcium im Haferschleim gegen die Übelkeit wirkt.
Antwort beim Hersteller: Die verminderte Resorption sei nicht relevant. Ich denke mal, wenn ich zu den Patienten gehöre, wo die Resorptionsminderung 50 % beträgt, wird das schon relevant sein. Meine Spezi empfahl auch, das Doxy mit Milch zu spülen, um Übelkeit vorzubeugen. Aber ich denke mal, dass die Resorbtionsmenge schon einen Unterschied macht, wenn man nur 200 mg im Frühstadium nimmt, wo so viel auf dem Spiel steht oder 600 mg am Tag zur Erhaltungstherapie als Chroniker.
LG, Regi
Doxy mit Milch spülen macht bei mir überhaupt keine Übelkeit, auch nicht bei 400 mg in einer Dosis auf nüchternen Magen. Im Waschzettel meines Doxy's stand sogar explizit, man solle das Doxy auf nüchternen Magen einnehmen und wenn man Magenprobleme hätte, das Doxy mit Milch spülen. Könnte also sein, dass das Calcium im Haferschleim gegen die Übelkeit wirkt.
Antwort beim Hersteller: Die verminderte Resorption sei nicht relevant. Ich denke mal, wenn ich zu den Patienten gehöre, wo die Resorptionsminderung 50 % beträgt, wird das schon relevant sein. Meine Spezi empfahl auch, das Doxy mit Milch zu spülen, um Übelkeit vorzubeugen. Aber ich denke mal, dass die Resorbtionsmenge schon einen Unterschied macht, wenn man nur 200 mg im Frühstadium nimmt, wo so viel auf dem Spiel steht oder 600 mg am Tag zur Erhaltungstherapie als Chroniker.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz