19.11.2016, 23:22
Hallo,
ich melde mich mal nach einiger Zeit wieder.
Wegen meinem Knie war ich nun beim Orthopäden, laut ihm ist das Knie "reizlos, frei, kein Knirschen, stabil, Meiskuszeichen negativ". Röntgenaufnahme ist auch unauffällig. Vermute daher stark als Ursache die Borreliose (und nicht wie vermutet meine Einlagen).
Die Schmerzen am Knie sind nach Beginn vom nächsten Tinidazol-Zyklus deutlich besser geworden bzw. verschwunden, jedoch besteht immer noch ein merkwürdiges Gefühl, als würde es etwas reiben. Sport kann ich aber wieder machen, daher gebe ich dem Knie noch bisschen mehr Zeit.
Während der letzten Tinidazol-Pause ist folgendes passiert:
Die ersten 8 Tage in der Pause waren wirklich gut, ich hatte keinen Rückfall der Atemprobleme. Im letzten Monat wurden die Atemprobleme allmählich stärker, diesmal konnte ich absolut nichts feststellen.
Am 8. Tag wurde ich krank (halber Tag in nassen Klamotten in der Hochschule...): Der Hals kratzte, Husten, Niesen, das ganze Programm. Das hat ca. eine Woche angehalten und ist nun am besser werden. Ob das nun mit der Borreliose zusammenhängt oder einfach nur eine Erkältung war... wer weiß.
Mittlerweile ist der Babesien-Test (microti und divergens) zurückgekommen, dort war IgM und IgG negativ.
Eine Sache die mich immer noch beschäftigt (eine kurze Geschichte):
Vor ca. 4 Jahren sind plötzlich am Hals seitlich auf beiden Seiten kleine Knötchen in der Größe von Pickel entstanden (ca 10), die sich unter der Haut befinden. Die "Knubbel" lassen sich gut abgrenzen, sind rund und sind wohl laut Hautarzt (damals) ungefährlich (konnte aber auch nicht genau sagen, was es ist). Die Knubbel sind gut sichtbar und erheben sich auf der Haut. Verschiedene Zugsalben und Cremes konnten die Knubbel nicht entfernen. Einmal konnte ich mit viel Druck einen Knubbel ausdrücken: Das was herauskam war sehr weiß, zähflüssig und hatte durch die geringe Öffnung die Form wie Spaghetti. Also jedenfalls kein Pickel.
In all den 4 Jahren konnte ich mit nichts die Knubbel entfernen, bis ich die AB Behandlung gegen Borreliose angefangen hab. Innerhalb 2-3 Wochen hat sich das Volumen bestimmt geviertelt, manche sind kaum noch tastbar, andere gar nicht mehr.
Was könnte das sein? Jetzt lese ich gerade die Symptome für Bartonella:
"Knötchen wie eine Murmel, die man nicht bemerkt, bis man sie findet - und weh tun, wenn sie gedrückt werden"
und
"Knoten und Verhärtungen auf und unter der Haut"
Könnte das eventuell noch ein Indiz für eine weitere Co-Infektion sein?
Grüße,
randy
ich melde mich mal nach einiger Zeit wieder.
Wegen meinem Knie war ich nun beim Orthopäden, laut ihm ist das Knie "reizlos, frei, kein Knirschen, stabil, Meiskuszeichen negativ". Röntgenaufnahme ist auch unauffällig. Vermute daher stark als Ursache die Borreliose (und nicht wie vermutet meine Einlagen).
Die Schmerzen am Knie sind nach Beginn vom nächsten Tinidazol-Zyklus deutlich besser geworden bzw. verschwunden, jedoch besteht immer noch ein merkwürdiges Gefühl, als würde es etwas reiben. Sport kann ich aber wieder machen, daher gebe ich dem Knie noch bisschen mehr Zeit.
Während der letzten Tinidazol-Pause ist folgendes passiert:
Die ersten 8 Tage in der Pause waren wirklich gut, ich hatte keinen Rückfall der Atemprobleme. Im letzten Monat wurden die Atemprobleme allmählich stärker, diesmal konnte ich absolut nichts feststellen.
Am 8. Tag wurde ich krank (halber Tag in nassen Klamotten in der Hochschule...): Der Hals kratzte, Husten, Niesen, das ganze Programm. Das hat ca. eine Woche angehalten und ist nun am besser werden. Ob das nun mit der Borreliose zusammenhängt oder einfach nur eine Erkältung war... wer weiß.
Mittlerweile ist der Babesien-Test (microti und divergens) zurückgekommen, dort war IgM und IgG negativ.
Eine Sache die mich immer noch beschäftigt (eine kurze Geschichte):
Vor ca. 4 Jahren sind plötzlich am Hals seitlich auf beiden Seiten kleine Knötchen in der Größe von Pickel entstanden (ca 10), die sich unter der Haut befinden. Die "Knubbel" lassen sich gut abgrenzen, sind rund und sind wohl laut Hautarzt (damals) ungefährlich (konnte aber auch nicht genau sagen, was es ist). Die Knubbel sind gut sichtbar und erheben sich auf der Haut. Verschiedene Zugsalben und Cremes konnten die Knubbel nicht entfernen. Einmal konnte ich mit viel Druck einen Knubbel ausdrücken: Das was herauskam war sehr weiß, zähflüssig und hatte durch die geringe Öffnung die Form wie Spaghetti. Also jedenfalls kein Pickel.
In all den 4 Jahren konnte ich mit nichts die Knubbel entfernen, bis ich die AB Behandlung gegen Borreliose angefangen hab. Innerhalb 2-3 Wochen hat sich das Volumen bestimmt geviertelt, manche sind kaum noch tastbar, andere gar nicht mehr.
Was könnte das sein? Jetzt lese ich gerade die Symptome für Bartonella:
"Knötchen wie eine Murmel, die man nicht bemerkt, bis man sie findet - und weh tun, wenn sie gedrückt werden"
und
"Knoten und Verhärtungen auf und unter der Haut"
Könnte das eventuell noch ein Indiz für eine weitere Co-Infektion sein?
Grüße,
randy