24.11.2016, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2016, 11:48 von BorrelioseUschi.)
Vielen Dank für euer Feedback!
Spezis sind in Hamburg leider auch rar gesät. Herr Dr. G. hat eine Warteliste, die erst ab Jan 2017 abgearbeitet wird.
Frau Dr. G. macht Dunkelfeldmikroskopie und behandelt dann in 8-10 Sitzungen mit Biophotonentherapie, da weiß ich ehrlich nicht, was ich davon halten soll ... Kann das wirklich heilen?
Ich habe Mitte Dez. einen Termin bei Hr. Dr. St. in Hamburg bekommen, behandelt privat, soll auch umstritten sein ...
Woran erkennt man, ob der Spezi einen nur abzocken will? Helfen diese Bioresonanzgeschichten, Dunkelfeldmethode etc. wirklich? Die können einem ja sonstwas erzählen und Borreliose "nachweisen", damit sie handeln können.
So wie ihr sagt, da eigentlich nur Privatärzte Borreliose behandeln, ist man denen und deren (umstrittenen) Therapien ja mehr oder weniger ausgeliefert. Woran erkennt man schwarze Schafe.
Ich möchte eigentlich erstmal klassisch mit Doxy behandelt werden, um zu schauen, ob sich da was bessert.
Leider verwehrten mir bisher alle Ärzte diesen, ja eigentlich einfachen, Weg ... :-(
Nein, für die erhöhten Werte im Liquor habe ich keine Erklärung bekommen. Das wurde abgeschmettert mit, das ist nicht aussagekräftig.
Anstatt mir einfach Antibiotikum aufzuschreiben, hat meine Ärztin jetzt ernsthaft nochmal Blut für einen weiteren Borreliosetest abgenommen! Dafür ist anscheinend Budget da.
Ich habe nächste Woche einen Termin in Lübeck, dort soll noch eine Ärztin sein, die sich mit Borreliose beschäftigt. Ich berichte dann.
Ansonsten werde ich wohl nach Fehmarn fahren, dort ist nun die Ärztin tätig, die mir damals beim ersten Mal unkompliziert Antibiotika verschrieben hat.
Es ist echt zum Heulen, was für einen Kampf man führen muss, um Hilfe zu bekommen.
Hat eigentlich schon mal jemand Probleme mit der Krankenkasse bekommen, wenn man so von Arzt zu Arzt rennt? Können die einen kündigen??!
Spezis sind in Hamburg leider auch rar gesät. Herr Dr. G. hat eine Warteliste, die erst ab Jan 2017 abgearbeitet wird.
Frau Dr. G. macht Dunkelfeldmikroskopie und behandelt dann in 8-10 Sitzungen mit Biophotonentherapie, da weiß ich ehrlich nicht, was ich davon halten soll ... Kann das wirklich heilen?
Ich habe Mitte Dez. einen Termin bei Hr. Dr. St. in Hamburg bekommen, behandelt privat, soll auch umstritten sein ...
Woran erkennt man, ob der Spezi einen nur abzocken will? Helfen diese Bioresonanzgeschichten, Dunkelfeldmethode etc. wirklich? Die können einem ja sonstwas erzählen und Borreliose "nachweisen", damit sie handeln können.
So wie ihr sagt, da eigentlich nur Privatärzte Borreliose behandeln, ist man denen und deren (umstrittenen) Therapien ja mehr oder weniger ausgeliefert. Woran erkennt man schwarze Schafe.
Ich möchte eigentlich erstmal klassisch mit Doxy behandelt werden, um zu schauen, ob sich da was bessert.
Leider verwehrten mir bisher alle Ärzte diesen, ja eigentlich einfachen, Weg ... :-(
Nein, für die erhöhten Werte im Liquor habe ich keine Erklärung bekommen. Das wurde abgeschmettert mit, das ist nicht aussagekräftig.
Anstatt mir einfach Antibiotikum aufzuschreiben, hat meine Ärztin jetzt ernsthaft nochmal Blut für einen weiteren Borreliosetest abgenommen! Dafür ist anscheinend Budget da.
Ich habe nächste Woche einen Termin in Lübeck, dort soll noch eine Ärztin sein, die sich mit Borreliose beschäftigt. Ich berichte dann.
Ansonsten werde ich wohl nach Fehmarn fahren, dort ist nun die Ärztin tätig, die mir damals beim ersten Mal unkompliziert Antibiotika verschrieben hat.
Es ist echt zum Heulen, was für einen Kampf man führen muss, um Hilfe zu bekommen.
Hat eigentlich schon mal jemand Probleme mit der Krankenkasse bekommen, wenn man so von Arzt zu Arzt rennt? Können die einen kündigen??!