24.11.2016, 18:46
Auch von mir ein
im Forum von OnLyme!
Als erstes würde ich mir vom Doc die Kopien der Originalbefunde des Labors holen. Das, was Du hast, ist ein Ausdruck der Patientenkartei des Arztes. Da steht nicht immer alles vom Labor drauf an Hinweisen und Einschätzungen. Hier fehlt zum Beispiel, wieviel und welche Banden überhaupt getestet wurden im Blot, es steht nur da "negativ".
Und dann würde ich weitermachen, wie Borrärger schon vorgeschlagen hat. Den Doc fragen, was es seiner Meinung nach dann ist, wenn er Borreliose ausschließt (was er nicht kann, da es keinen 100 %igen Test gibt). Irgendwoher müssen die Symptome ja kommen. Diagnosen irgendwas mit "Syndrom" als Endung oder Psyche zählen (erstmal) nicht. Soll er mal in seinem Gedächtnis alles durchkramen, welche Erkrankung(en) passen könnte(n) und Dich auf den Kopf stellen.
Oder hat er dies schon gemacht?
Ansonsten könnten noch sogenannte Co-Infektionen in Frage kommen. Hat er denn da welche testen lassen?

(24.11.2016, 13:09)wolf77 schrieb: Was würdet ihr machen?
Als erstes würde ich mir vom Doc die Kopien der Originalbefunde des Labors holen. Das, was Du hast, ist ein Ausdruck der Patientenkartei des Arztes. Da steht nicht immer alles vom Labor drauf an Hinweisen und Einschätzungen. Hier fehlt zum Beispiel, wieviel und welche Banden überhaupt getestet wurden im Blot, es steht nur da "negativ".
Und dann würde ich weitermachen, wie Borrärger schon vorgeschlagen hat. Den Doc fragen, was es seiner Meinung nach dann ist, wenn er Borreliose ausschließt (was er nicht kann, da es keinen 100 %igen Test gibt). Irgendwoher müssen die Symptome ja kommen. Diagnosen irgendwas mit "Syndrom" als Endung oder Psyche zählen (erstmal) nicht. Soll er mal in seinem Gedächtnis alles durchkramen, welche Erkrankung(en) passen könnte(n) und Dich auf den Kopf stellen.
Oder hat er dies schon gemacht?
Ansonsten könnten noch sogenannte Co-Infektionen in Frage kommen. Hat er denn da welche testen lassen?
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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