Nur kurz was zum Thema Dunkelfeld:
Debris ist der Bergiff und ich bin der Meinung, dass mit viel Glück ein Bruchteil der "Dunkelfeld-Mikroskopierer", die im Borreliosebereich Geld verdienen, zwischen Debris und dem Bild mit den Borrelien unterscheiden können, die Burgdorfer in den Zecken gefunden hat.
Mir ist keine reproduzierbare Studie bekannt, in der im Spätstadium (oder nach Therapie) noch bei einem größeren Prozentsatz was im Blut was gefunden wurde. Selbst im Frühstadium ist die Bakteriendichte im Blut viel zu gering, als das man mit dem Mikroskop da noch groß fündig wird, selbst mit PCR ist da die Chance vernachlässigbar. Bei Rückfallfieber sieht es anders aus.
Es ist übrigens nur mit Färbemethoden möglich, Borrelien von anderen Spirochäten zu unterscheiden, Ergebnisse ganz ohne Staining oder PCR würde ich persönlich nicht vertrauen (Die Bestimmung der Spezies ist nur über DNS-Sequenzierung zuverlässig möglich). Die Fehlerquelle Mensch wäre mir persönlich vor dem Hintergrund viel zu hoch, dass im Kontext von Lyme-Borreliose meist Laien diese Untersuchung anbieten und Geld damit verdienen.
EDIT:
Hier der Link zu einer verblindeten Studie, wo die Dunkelfedmikroskopierer (in diesem Fall Biologen) nicht zwischen Patienten und Kontrollgruppe unterscheiden konnten.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8438
Zitat: Dabei handelt es sich um sogenannte "Depris"Nee, "Depris" sind laut Meinung einiger Fachärzte die Patienten
Debris ist der Bergiff und ich bin der Meinung, dass mit viel Glück ein Bruchteil der "Dunkelfeld-Mikroskopierer", die im Borreliosebereich Geld verdienen, zwischen Debris und dem Bild mit den Borrelien unterscheiden können, die Burgdorfer in den Zecken gefunden hat.
Mir ist keine reproduzierbare Studie bekannt, in der im Spätstadium (oder nach Therapie) noch bei einem größeren Prozentsatz was im Blut was gefunden wurde. Selbst im Frühstadium ist die Bakteriendichte im Blut viel zu gering, als das man mit dem Mikroskop da noch groß fündig wird, selbst mit PCR ist da die Chance vernachlässigbar. Bei Rückfallfieber sieht es anders aus.
Es ist übrigens nur mit Färbemethoden möglich, Borrelien von anderen Spirochäten zu unterscheiden, Ergebnisse ganz ohne Staining oder PCR würde ich persönlich nicht vertrauen (Die Bestimmung der Spezies ist nur über DNS-Sequenzierung zuverlässig möglich). Die Fehlerquelle Mensch wäre mir persönlich vor dem Hintergrund viel zu hoch, dass im Kontext von Lyme-Borreliose meist Laien diese Untersuchung anbieten und Geld damit verdienen.
Zitat:Ich habe das Glück eine sehr erfahrene und renommierte Spezialistin zu haben, der ich auch vertraue. Im Dunkelfeld hat man nach zerfall der Blutzellen viele lebende Borrelien gefunden. Hab auch Videoaufnahmen davon bekommen. War schon erschreckend.Das ist meiner Meinung nach eher ein Hinweis darauf, dass es sich dabei nicht um Spirochäten, sondern um Debris handelt.
EDIT:
Hier der Link zu einer verblindeten Studie, wo die Dunkelfedmikroskopierer (in diesem Fall Biologen) nicht zwischen Patienten und Kontrollgruppe unterscheiden konnten.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8438
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world