Ich frage mich gerade, wie es ist, wenn man nachgewiesenermaßen ein Mastzellaktivierungssyndrom hat und gleichzeitig Borreliose/Co-Infektion(en).
Dann wird ja die manchmal (oder zumeist) empfohlene Einahme von AB durchaus komplizierter, da man mit MCAS ja z.T. sehr stark auf AB reagiert.
Oder ist es so, dass man bei gelungener Einstellung mit entsprechender MCAS-Medikation die AB dann doch wieder (halbwegs) gut verträgt?
Minos75
Dann wird ja die manchmal (oder zumeist) empfohlene Einahme von AB durchaus komplizierter, da man mit MCAS ja z.T. sehr stark auf AB reagiert.
Oder ist es so, dass man bei gelungener Einstellung mit entsprechender MCAS-Medikation die AB dann doch wieder (halbwegs) gut verträgt?
Minos75
Mitglied bei OnLyme-Aktion.org
"Those who escape hell however never talk about it and nothing bothers them after that." C. Bukowski