19.12.2016, 12:42
Hallo Johanna,
welcher Arzt hat Dir das denn gesagt? Der Borreliose-Spezi oder der für MCAS?
Ansonsten habe ich auch gehört, dass die Medikation bei MCAS nicht ganz einfach ist, und sie z.T. auch dynamisch angepasst werden muss, wenn sich die Krankheit entwickelt. Das Gute bei MCAS ist vielleicht, dass sich in Hinsicht der Erforschung des Themas Reizdarm (aufgrund von Mastzellenaktivierung) doch so einiges tut. Und erfreulicherweise auch gerade in Deutschland rund um die Bonner Spezialisten.
Ich hoffe nur, dass eine halbwegs gelungene medikamentöse Einstellung auf MCAS dazu führen würde, dass man die AB für Borreliose wieder besser verträgt.
Minos75
welcher Arzt hat Dir das denn gesagt? Der Borreliose-Spezi oder der für MCAS?
Ansonsten habe ich auch gehört, dass die Medikation bei MCAS nicht ganz einfach ist, und sie z.T. auch dynamisch angepasst werden muss, wenn sich die Krankheit entwickelt. Das Gute bei MCAS ist vielleicht, dass sich in Hinsicht der Erforschung des Themas Reizdarm (aufgrund von Mastzellenaktivierung) doch so einiges tut. Und erfreulicherweise auch gerade in Deutschland rund um die Bonner Spezialisten.
Ich hoffe nur, dass eine halbwegs gelungene medikamentöse Einstellung auf MCAS dazu führen würde, dass man die AB für Borreliose wieder besser verträgt.
Minos75
Mitglied bei OnLyme-Aktion.org
"Those who escape hell however never talk about it and nothing bothers them after that." C. Bukowski