Ich frage mich gerade, woran man in diesem Kontext, aber auch generell Symptomfreiheit festmacht. Was ist z.B. wenn man eine Polyneuropathie durch die Krankheit entwickelt hat. Diese heilt ja nur sehr langsam über Monate bis Jahre. Wenn überhaupt. Oft kommt es auch zu einer Defektheilung, d.h. es bleiben Beschwerden, da manche toten Nerven schlicht nicht heilen.
Vielleicht muss man gewisse Dinge ausklammern im Sinne eines Behandelns über Symptomfreiheit hinaus?!
Wenn man Symptomfreiheit während einer Antibiose erreicht, ist es natürlich toll. Aber man sollte nicht ausser Betracht lassen, dass eine Antibiose per se sehr anstrengend ist. Manchmal wird auch gerade erst danach vieles besser, wenn sich der Körper von Krankheit und Antibiose langsam erholt.
Minos75
Vielleicht muss man gewisse Dinge ausklammern im Sinne eines Behandelns über Symptomfreiheit hinaus?!
Wenn man Symptomfreiheit während einer Antibiose erreicht, ist es natürlich toll. Aber man sollte nicht ausser Betracht lassen, dass eine Antibiose per se sehr anstrengend ist. Manchmal wird auch gerade erst danach vieles besser, wenn sich der Körper von Krankheit und Antibiose langsam erholt.
Minos75
Mitglied bei OnLyme-Aktion.org
"Those who escape hell however never talk about it and nothing bothers them after that." C. Bukowski