02.01.2017, 16:38
Hallo diho,
herzlich willkommen im Forum!
Ich weiß gar nicht auf was ich Dir zuerst antworten soll; Du hast ja einiges schon durchmachen müssen.
Da es ja keine sicheren Borreliose-Tests gibt könntest Du schon länger eine Borreliose-Erkrankung haben. Schon mal überlegt Dunkelfeldmikroskopie machen zu lassen?
Die Entscheidung für oder gegen Antibiotika kann Dir keiner abnehmen;
Da gibt es verschiedenste Möglichkeiten von Rizol-Zeta bis Entgiftungen, Ernährungsumstellung etc. etc. Was bei Dir hilft oder helfen würde kann ich Dir leider nicht beantworten; Ich probiere viel aus; Vieles hat bei mir auch nicht geholfen;
Für was wollen die denn ein Skelettszintigramm machen? Ich sag mir immer: So wenig Strahlenbelastung wie möglich.
Gute Besserung!
Herzliche Grüße
Waldgeist
herzlich willkommen im Forum!
Ich weiß gar nicht auf was ich Dir zuerst antworten soll; Du hast ja einiges schon durchmachen müssen.
Zitat:- DEiagnostik:
Ist es auch bei negativen IgG-Werten möglich, dass ich die Borreliose schon länger als 1/2 Jahr habe. Die Frage zielt darauf, ob nicht vielleicht sogar die ganze Burnout-Symptomatik in Wirklichkeit schon Borreliose sein könnte?
Welche weitere Diagnostik würde vielleicht noch Sinn machen?
Da es ja keine sicheren Borreliose-Tests gibt könntest Du schon länger eine Borreliose-Erkrankung haben. Schon mal überlegt Dunkelfeldmikroskopie machen zu lassen?
Zitat:- AB-Therapie:
Mein Darm ist schon kaputt wegen der CU, meine Mitochondrien sind auch nicht mehr fit (CFS) und mein Immunsystem blubbert wegen der chronischen Entzündungen und dem Cortison schon am unteren Level vor sich hin. Ich habe echt Angst, dass ich meiner Gesundheit mit den 6 Wochen AB den Rest gebe und es ggf. nicht mal hilft. AB's nehmen ist für meinen Körper auch Stress und bei Stress kann ich auf den nächsten CU-Schub warten. Der muss dann wieder mit irgendeinem immunsuppremierenden Med behandelt werden, was wiederum die Borrelien freuen wird. Ich drehe mich da gedanklich permanent im Kreis. AB's gehen auch auf die Nieren (Schädigung der Mitochondrien?). Die Wechselwirkungen mit den anderen chronischen Krankheiten und Meds blickt doch auch kein Arzt mehr - und ich schon gar nicht. Ich weiß da echt nicht, was ich machen soll, den Kopf in den Sand stecken geht bei Borreliose aber auch nicht.
(Prinzipiell habe ich nichts gegen AB, bin im letzten Jahr sogar schon 2x ohne merkliche NW damit behandelt worden - allerdings nur max. 10 Tage und nicht gegen Borreliose.)
Die Entscheidung für oder gegen Antibiotika kann Dir keiner abnehmen;
Zitat:- Alternativmed.-Therapie:
Was könnt ihr da empfehlen? Ich habe schon einige Wochen im Internet recherchiert. Aber ich komme zu keinem Ergebnis, drehe mich ständig im Kreis. Je mehr man liest, um so mehr unterschiedliche Meinungen findet man und weiß letztlich überhaupt nicht was helfen könnte.
Da gibt es verschiedenste Möglichkeiten von Rizol-Zeta bis Entgiftungen, Ernährungsumstellung etc. etc. Was bei Dir hilft oder helfen würde kann ich Dir leider nicht beantworten; Ich probiere viel aus; Vieles hat bei mir auch nicht geholfen;
Zitat:Skelettszintigramm:
Welchen Sinn macht das Skelettszintigramm bei der Borreliose-Diagnose und schadet die Strahlendosis ggfs. meiner arg angeschlagenen Gesundheit? Ich bin eigentlich froh über jede Diagnostik, denn sie macht mich (und die Ärzte) immer ein bisschen schlauer. Wenn ich ansonsten gesund wäre, würde ich das Skelettszintigramm nicht in Frage stellen.
(Andererseits bin ich in den letzten Jahren schon so oft geröntgt und CT't worden, da kommt es auf die eine Untersuchung vielleicht auch nicht mehr an.)
Für was wollen die denn ein Skelettszintigramm machen? Ich sag mir immer: So wenig Strahlenbelastung wie möglich.
Gute Besserung!
Herzliche Grüße
Waldgeist