08.01.2017, 14:17
Vielen Dank Euch!
Die Wanderröte wurde damals nicht durch einen Arzt festgestellt, vielmehr hat mich meine Gastfamilie darauf hingewiesen (war im Nacken und somit für mich nur mit Spiegel zu sehen) und gemeint, dies ginge mit einer Salbe wieder weg. Ich selber wusste gar nichts von Borreliose und konnte daher auch nichts entsprechendes unternehmen. Nachdem mit dann ein paar Jahre später ein Licht aufging, was das war, gab es natürlich für die Ärzte hier keine eindeutigen Hinweise mehr - entsprechend wurde ich auch nicht ernst genommen. Stattdessen meinte man, ich solle mich mehr bewegen etc. (Hab früher sehr viel, auch abwechslungsreichen Sport gemacht) und wollte eigentlich nichts mehr davon hören. Man meinte, wenn ich ernste Symptome hätte, könne ich ja wiederkommen... Ja, ich hatte nun gehofft, dass mein Immunsystem es doch noch schafft, die Borrelien im Zaum zu halten... hmmm, doof.
Nur leider war ich bis jetzt eigentlich bei jedem Arzt untendurch, wenn ich auch nur vorsichtig in die Richtung Borreliose gefragt habe. Auch scheint Diagnostik in unserem Gesundheitssystem eher unattraktiv zu sein.
Über den Nachbarstrang von der Backpackerin hab ich ja auch nocheinmal gelesen, dass Wirbelsäulenproblematiken aufgrund der geschwächten Fasern durchaus ein weiterer Hinweis auf Borrelien sein können. Am Dienstag habe ich einen Termin beim Spezialisten, mal sehen, was der sagt.
Das ganze nervt mich einfach nur unendlich, ich war mal so stabil, sportlich, leistungsstark. Jetzt habe ich trotz regelmäßigen Training (Beckenboden, Stützmuskulatur, Osteopathie usw.) ständig knacksende Gelenke, kann nicht mehr Knien/Hocken, Gliedmaßen schlafen ein usw. - kennt Ihr ja offenbar alle. Noch dazu mit der Aussicht, dass das alles so bleibt und man sich weiter ständig mit irgendwelchen Ärzten rumstreiten darf. Toll!!!!
Die Wanderröte wurde damals nicht durch einen Arzt festgestellt, vielmehr hat mich meine Gastfamilie darauf hingewiesen (war im Nacken und somit für mich nur mit Spiegel zu sehen) und gemeint, dies ginge mit einer Salbe wieder weg. Ich selber wusste gar nichts von Borreliose und konnte daher auch nichts entsprechendes unternehmen. Nachdem mit dann ein paar Jahre später ein Licht aufging, was das war, gab es natürlich für die Ärzte hier keine eindeutigen Hinweise mehr - entsprechend wurde ich auch nicht ernst genommen. Stattdessen meinte man, ich solle mich mehr bewegen etc. (Hab früher sehr viel, auch abwechslungsreichen Sport gemacht) und wollte eigentlich nichts mehr davon hören. Man meinte, wenn ich ernste Symptome hätte, könne ich ja wiederkommen... Ja, ich hatte nun gehofft, dass mein Immunsystem es doch noch schafft, die Borrelien im Zaum zu halten... hmmm, doof.
Nur leider war ich bis jetzt eigentlich bei jedem Arzt untendurch, wenn ich auch nur vorsichtig in die Richtung Borreliose gefragt habe. Auch scheint Diagnostik in unserem Gesundheitssystem eher unattraktiv zu sein.
Über den Nachbarstrang von der Backpackerin hab ich ja auch nocheinmal gelesen, dass Wirbelsäulenproblematiken aufgrund der geschwächten Fasern durchaus ein weiterer Hinweis auf Borrelien sein können. Am Dienstag habe ich einen Termin beim Spezialisten, mal sehen, was der sagt.
Das ganze nervt mich einfach nur unendlich, ich war mal so stabil, sportlich, leistungsstark. Jetzt habe ich trotz regelmäßigen Training (Beckenboden, Stützmuskulatur, Osteopathie usw.) ständig knacksende Gelenke, kann nicht mehr Knien/Hocken, Gliedmaßen schlafen ein usw. - kennt Ihr ja offenbar alle. Noch dazu mit der Aussicht, dass das alles so bleibt und man sich weiter ständig mit irgendwelchen Ärzten rumstreiten darf. Toll!!!!