18.01.2017, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2017, 11:32 von Dranbleiben.)
Ich habe in der letzten Zeit wieder sehr gute Erfahrung mit Mariendistel gemacht. Das unterstützt ja auch die Leber. Bei mir wirkt es gut gegen den Brain Fog, der mich immer noch viel zu häufig plagt, obwohl es weniger geworden ist. Teileweise fühle ich mich auch einfach nur vergiftet im Kopf. Verdammte Kacke... Ich bin gut ausgebildet, möchte arbeiten, schreibe Bewerbungen so gut wie es geht, habe aber Angst, dass ich dann im Job versagen werde. Hätte so viele Ideen. Bin gerade verzweifelt! Scheiße... Mariendistel verändert die Membran der Leberzellen. Macht sie weniger durchlässig. Vielleicht auch die Membranen der Zellen der Blut-Hirn-Schranke? Hatte die Mariendistel jetzt allerdings für ein paar Tage abgesetzt und es ging erstaunlich gut.. Nur gerade geht es mir schlecht. Obwohl schon wieder besser... Kann ja jetzt wieder schreiben Es ist hart. Eigentlich viel zu hart für mich. Dranbleiben.. dranbleiben, dranbleiben! Hab vorhin eine Kapsel der Distel genommen. Basetabletten verhindern bei mir Schwindelattacken wenn ich an der frischen Luft bin.
Ein guter Kandidat für Engiftung des Gehirns könnte griechischer Bergtee sein. Der soll auch gegen Alzheimer (bei Mäusen) erstaunliche Wirkung zeigen (https://www.youtube.com/watch?v=2lDwXeTqhtw ). Räumt dort Plaques weg.. Leider bin ich gerade sehr empfindlich und reagiere gegen alles irgendwie mit Juckreiz, musste den absetzten. Aber er ist sicher ein Versuch wert!
Kurze meditative Pausen (Augen zu und einfach alles kommen und gehen lassen- so mach ich das) helfen sehr zumindest für eine Gewisse zeit klar zu werden. Bestimmt auch gut um emotional runterzukommen. Ich nehme an, dass hier ähnliche Mechanismen wie beim Schlaf (glymphatisches System) dafür sorgen, dass Müll entsorgt wird. (-> http://www.spektrum.de/magazin/neurobiol...ns/1427405). Hatte ja auch gute Erfahrunge mit Powernapping gemacht. Ist nur manchmal schwer umzusetzten,
Ich werde mich mal Schwarznuss in Erwägung ziehen. Ansonsten steht auch noch Buhner auf dem Plan. Den Japanischen Staudenknöterich vertrage ich leider überhaupt nicht. Zum Glück gibt's auch noch weiter Kräuter da..
Die Hoffnung kommt wieder... Ich mach jetzt weiter!
Ein guter Kandidat für Engiftung des Gehirns könnte griechischer Bergtee sein. Der soll auch gegen Alzheimer (bei Mäusen) erstaunliche Wirkung zeigen (https://www.youtube.com/watch?v=2lDwXeTqhtw ). Räumt dort Plaques weg.. Leider bin ich gerade sehr empfindlich und reagiere gegen alles irgendwie mit Juckreiz, musste den absetzten. Aber er ist sicher ein Versuch wert!
Kurze meditative Pausen (Augen zu und einfach alles kommen und gehen lassen- so mach ich das) helfen sehr zumindest für eine Gewisse zeit klar zu werden. Bestimmt auch gut um emotional runterzukommen. Ich nehme an, dass hier ähnliche Mechanismen wie beim Schlaf (glymphatisches System) dafür sorgen, dass Müll entsorgt wird. (-> http://www.spektrum.de/magazin/neurobiol...ns/1427405). Hatte ja auch gute Erfahrunge mit Powernapping gemacht. Ist nur manchmal schwer umzusetzten,
Ich werde mich mal Schwarznuss in Erwägung ziehen. Ansonsten steht auch noch Buhner auf dem Plan. Den Japanischen Staudenknöterich vertrage ich leider überhaupt nicht. Zum Glück gibt's auch noch weiter Kräuter da..
Die Hoffnung kommt wieder... Ich mach jetzt weiter!