19.01.2017, 13:14
Hallo Leonie,
aus #1
Ich stimme Dir gern zu, würde aber meinen wenn JEMAND lange Zeit ohne Behandlung war, keine Borreliose erkannt wurde, dann ist die 1. Phase der
Behandlung mit hochdosiertem AB und vielleicht auch in "Kombi" sehr sinnvoll.
Die dann später, wegen erscheinenden Borreliose Symptomen "Nachbehandlung" kann sehr vielfälltig sein. So wird es immer wieder berichtet.
Ich, komme da mit Ceftriaxon, Tinidazol ganz gut zu recht.
Goldstandart würde ich es nicht nennen. Ich glaube, das ist auch bei dem heutigem Forschungsstand der Borreliose weltweit, nicht möglich.
http://flexikon.doccheck.com/de/Goldstandard
Bei dieser, umstrittenen Diagnose/Krankheitsbild wird es so beschrieben.
So wie ich es auch bei chronischer Borre beschreiben würde.
Betreffend die Patienten die eben über persistierende Probleme leiden.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...26083.html
Über wiederkehrende Beschwerden
http://www.lymenet.nl/forum/viewtopic.php?t=2848
aus #1
Zitat:Ich kann persönlich hinsichtlich der Wirksamkeit, keinerlei qualitativen Nachteile gegenüber den hochdosierten, kombinierten Antibiose erkennen. Davon habe ich diverse gemacht, die mich durchaus weitergebracht haben.
Nur "schlauchen" die körperlich in der Regel deutlich mehr.
Ich stimme Dir gern zu, würde aber meinen wenn JEMAND lange Zeit ohne Behandlung war, keine Borreliose erkannt wurde, dann ist die 1. Phase der
Behandlung mit hochdosiertem AB und vielleicht auch in "Kombi" sehr sinnvoll.
Die dann später, wegen erscheinenden Borreliose Symptomen "Nachbehandlung" kann sehr vielfälltig sein. So wird es immer wieder berichtet.
Ich, komme da mit Ceftriaxon, Tinidazol ganz gut zu recht.
Goldstandart würde ich es nicht nennen. Ich glaube, das ist auch bei dem heutigem Forschungsstand der Borreliose weltweit, nicht möglich.
http://flexikon.doccheck.com/de/Goldstandard
Bei dieser, umstrittenen Diagnose/Krankheitsbild wird es so beschrieben.
So wie ich es auch bei chronischer Borre beschreiben würde.
Betreffend die Patienten die eben über persistierende Probleme leiden.
Zitat:Für eine multimodale Therapie kommen mehrere ganz unterschiedliche Behandlungsarten zum Einsatz. Vor allem die Kombination von Medikamenten, physikalischer Therapie, Psychotherapie und Selbsthilfestrategien verhilft vielen Betroffenen zu einem relativ normalen Leben.Aus:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...26083.html
Über wiederkehrende Beschwerden
http://www.lymenet.nl/forum/viewtopic.php?t=2848