22.01.2017, 18:31
Zitat:Nach einem weiteren Besuch in der Notaufnahme vor ein paar Tagen dann wieder Lorazepam. Eine Wohltat. Bin jetzt dazu über gegangen 0,5mg bei Bedarf einzunehmen. Was aber fast jeden Tag ist.
Hinsichtlich der Suchtgefahr denke ich aber das kann je keine längerfristige Lösung sein.
Ich nehme seit ca. 9 Monaten fast jeden Vormittag eine 0,5 Lorazepam wegen Verkrampfungen, Stromgefühl, dadurch enstehende Ängste etc.
Eine Apothekerin sagte mir das es mich nicht abhängig machen würde, da ich es nicht zum Schlafen einnehme.
Und ich muss auch nicht erhöhen, ganz selten mal (alle 4-6 Wochen etwa) das ich am Abend noch eine nehmen muss.
Zitat:Welche Medikamente haben Euch dauerhaft geholfen und vor allen Dingen, was macht Sinn wenn die Beschwerden Borrelliose bedingt sind?
Wenn man eine Borreliostherapie machen kann und sie soweit verträgt, dann würde ich diese Option wählen und schauen ob die Symptome darunter besser werden.
Ansonsten hast du mal Cetirizin genommen als Versuch? Magnesiumcitrat?
Liebe Grüße Jo
OnLyme-Aktion.org
Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.