12.02.2017, 17:31
Hallo,
bei mir war die Wanderröte auch nicht als solche identifiziert worden. Da es am Fuß war, war sie über die Zehen nicht wirklich erkennbar.
Der Rheumatologe zu dem ich wegen des dicken, teilweise roten, teigig aussehenden Fußes geschickt worden bin, hat den ELISA-Test gemacht.
Die Borreliose-Spezialistin hat dazu gesagt, dass ihr das nicht aussagekräftig genug ist und daraufhin einen Lymphozytentransformationstest Borrelien machen lassen.
Dieser ergab dann, welche Borrelien bei mir vorhanden sind und daraufhin hat sie die verschiedenen Antibiotika gewählt. Gleichzeitig hat sie Mineralstoffe und weitere Werte bestimmen lassen.
Außerdem muss ich mindestens einmal die Woche zur Kontrolle kommen um z.B. die Leber(-werte) zu kontrollieren.
Ist die enge Kontrolle bei Doxy nicht erforderlich?
Ich würde mindestens einmal zu einem Spezialisten gehen wegen des Behandlungsplans und dann kann man ja Fragen ggfls. auch telefonisch klären, wenn der Hausarzt das nicht weiß.
Zum Orthopäden: Das ist, glaube ich, das Wissen der "Nicht-Spezialisten" aus den normalen Leitlinien. Er sollte sich besser mal die Leitlinien der Deutschen Borreliose Gesellschaft durchlesen.
Noch ein Gedanke, der mir bei meinem eigenen Beschwerdebild gekommen ist:
Ich bin auf Grund der Beschwerden der Überzeugung, dass ich Borreliose nicht erst seit dem Stich am Fuss habe, das war wahrscheinlich nur das i-Tüpfelchen. Ich vermute eine viel frühere Infektion.
Ich wünsche Dir alles Gute.
bei mir war die Wanderröte auch nicht als solche identifiziert worden. Da es am Fuß war, war sie über die Zehen nicht wirklich erkennbar.
Der Rheumatologe zu dem ich wegen des dicken, teilweise roten, teigig aussehenden Fußes geschickt worden bin, hat den ELISA-Test gemacht.
Die Borreliose-Spezialistin hat dazu gesagt, dass ihr das nicht aussagekräftig genug ist und daraufhin einen Lymphozytentransformationstest Borrelien machen lassen.
Dieser ergab dann, welche Borrelien bei mir vorhanden sind und daraufhin hat sie die verschiedenen Antibiotika gewählt. Gleichzeitig hat sie Mineralstoffe und weitere Werte bestimmen lassen.
Außerdem muss ich mindestens einmal die Woche zur Kontrolle kommen um z.B. die Leber(-werte) zu kontrollieren.
Ist die enge Kontrolle bei Doxy nicht erforderlich?
Ich würde mindestens einmal zu einem Spezialisten gehen wegen des Behandlungsplans und dann kann man ja Fragen ggfls. auch telefonisch klären, wenn der Hausarzt das nicht weiß.
Zum Orthopäden: Das ist, glaube ich, das Wissen der "Nicht-Spezialisten" aus den normalen Leitlinien. Er sollte sich besser mal die Leitlinien der Deutschen Borreliose Gesellschaft durchlesen.
Noch ein Gedanke, der mir bei meinem eigenen Beschwerdebild gekommen ist:
Ich bin auf Grund der Beschwerden der Überzeugung, dass ich Borreliose nicht erst seit dem Stich am Fuss habe, das war wahrscheinlich nur das i-Tüpfelchen. Ich vermute eine viel frühere Infektion.
Ich wünsche Dir alles Gute.