21.02.2017, 22:16
(21.02.2017, 11:27)Musabella schrieb: Hallo zusammen!
Das ist zwar ein älterer Tread, trage aber trotzdem mal dazu bei.
Ich bekomme seit drei Tagen Duloxetin.
Mir ist bekannt, dass es seine Zeit braucht um zu wirken, aber mir geht es so schlecht dass ich mich frage ob ich es durchhalten sollte bis dahin. Das Problem ist ohne geht es mir auch schlecht nur anders.
Jetzt habe ich hier einmal gelesen, dass es gar keinen Unterschied gebracht hat.
Wie erging es den Anderen Nutzern.
Hat jemand positive Erfahrungen damit?
Gruß
Musa
es löst das Problem nicht den Psychopharmaka, Schmerzmittel, Blutdrucksenker, etc, wirken nicht auf Bakterien nur Antibiotika machen das.
sofort absetzten das Teufelszeug .
https://de.wikipedia.org/wiki/Duloxetin
Zitat von wikipedia:
Zitat:Behördliche Zulassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Yentreve[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 11. August 2004 erteilte die Europäische Kommission dem Unternehmen Eli Lilly Nederland B.V. eine Genehmigung für das Inverkehrbringen von Yentreve in der gesamten Europäischen Union. Entgegen den Erwartungen der Partner (Eli Lilly und Boehringer Ingelheim) verlief der Umsatz von Yentreve enttäuschend, woraufhin sich Boehringer Ingelheim aus der gemeinsamen Kooperation mit Lilly im Bereich Belastungsinkontinenz verabschiedete.[6]
Zitat:Im Januar 2005 wurde in den USA der Zulassungsantrag für Yentreve hingegen zurückgezogen, da die FDA schwere Sicherheitsbedenken hatte. In den US-Studien kam es zu einer deutlich erhöhten Anzahl von Suizidversuchen, die FDA sprach sogar von einem doppelt so hohen Risiko im Vergleich zur Normalbevölkerung.[7] Bereits zuvor kam es immer wieder zu Suiziden in Duloxetin-Studien, darunter der besonders tragische Fall der gesunden Probandin Tracy Johnson, die sich in einem Forschungslabor von Eli Lilly mit einem Schal erhängte. Johnson war kurz zuvor von Duloxetin auf Placebo umgestellt worden, als Grund wurde daher ein akutes Entzugssyndrom vermutet.[8] Sowohl Eli Lilly als auch die FDA wurden für ihre damalige Beschwichtigungspolitik heftig kritisiert.[9]
Zitat:Cymbalta/Xeristar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Dezember 2004 bekamen auch Cymbalta und Xeristar eine EU-weite Zulassung, anfangs nur zur Behandlung von depressiven Episoden. Bereits 2005 wurde die Indikation um die Behandlung von Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie bei Erwachsenen erweitert. 2008 kam die Behandlung der generalisierten Angststörung dazu und 2009 schließlich die Erweiterung zur Behandlung depressiver Erkrankungen (Major Depression). Einzig beim Versuch, auch Fibromyalgie den Indikationen hinzuzufügen, scheiterte die Firma 2008. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hatte Bedenken, dass die Wirksamkeit von Cymbalta/Xeristar bei der Behandlung der Fibromyalgie nicht hinreichend nachgewiesen worden war.
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.