28.02.2017, 09:32
Hallo Teggi,
namhaftes Rheuma-Centrum? Na ja, war bei mir keine gute Erfahrung.
O-Ton der Ärztin:
"Sie können mir glauben: ICH weiß wie eine Borreliose aussieht. Da hat man ein ganz dickes Knie. Ich hatte mal einen Patienten, da musste man nur mit der Nadel reinstechen und das Wasser lief so raus. Das haben sie ganz bestimmt nicht."
Ich hörte auch von zwei anderen Patientinen, die mit LB-Verdacht dort hingegangen sind und wohl abprallten. Eine davon hatte auch diese blauroten Flecken, vor allem an den Füssen, die kamen und gingen. Deren Fotos haben die Ärzte nie interessiert, denn (endlich) beim Termin gab es den Vorführeffekt.
Scheint nicht die richtige Anlaufstelle zu sein.
Das einzig gute dort war der Besuch bei einer Psychotherapeutin, gegen den ich mich erst sehr gesträubt habe.
Diese hat mir später schriftlich gegeben, dass bei mir keineswegs eine Depression vorläge sondern lediglich eine Verstimmung, weil noch immer kein Grund für meine andauernden Schmerzen gefunden wurde.
Das war für mich überaus hilfreich, da mir doch selbst schon langsam Zweifel kamen, ob bei mir noch alles stimmt im Oberstübchen.
Wenn man also in Tränen ausbricht, wenn ein Mediziner sagt: "Bei ihnen ist alles in Ordnung. Wir können nichts feststellen" ist man noch lange kein Psycho.
Gab mir wieder viel Kampfgeist zurück.
Vielleicht musst du mal eine andere Fachschaft bemühen. Gibt wohl nicht nur die autoimmune Vaskulitis.
Hier kann man das nachlesen:
http://www.onmeda.de/krankheiten/vaskuli...551-3.html
LG
Schima
namhaftes Rheuma-Centrum? Na ja, war bei mir keine gute Erfahrung.
O-Ton der Ärztin:
"Sie können mir glauben: ICH weiß wie eine Borreliose aussieht. Da hat man ein ganz dickes Knie. Ich hatte mal einen Patienten, da musste man nur mit der Nadel reinstechen und das Wasser lief so raus. Das haben sie ganz bestimmt nicht."
Ich hörte auch von zwei anderen Patientinen, die mit LB-Verdacht dort hingegangen sind und wohl abprallten. Eine davon hatte auch diese blauroten Flecken, vor allem an den Füssen, die kamen und gingen. Deren Fotos haben die Ärzte nie interessiert, denn (endlich) beim Termin gab es den Vorführeffekt.
Scheint nicht die richtige Anlaufstelle zu sein.
Das einzig gute dort war der Besuch bei einer Psychotherapeutin, gegen den ich mich erst sehr gesträubt habe.
Diese hat mir später schriftlich gegeben, dass bei mir keineswegs eine Depression vorläge sondern lediglich eine Verstimmung, weil noch immer kein Grund für meine andauernden Schmerzen gefunden wurde.
Das war für mich überaus hilfreich, da mir doch selbst schon langsam Zweifel kamen, ob bei mir noch alles stimmt im Oberstübchen.
Wenn man also in Tränen ausbricht, wenn ein Mediziner sagt: "Bei ihnen ist alles in Ordnung. Wir können nichts feststellen" ist man noch lange kein Psycho.
Gab mir wieder viel Kampfgeist zurück.
Vielleicht musst du mal eine andere Fachschaft bemühen. Gibt wohl nicht nur die autoimmune Vaskulitis.
Hier kann man das nachlesen:
http://www.onmeda.de/krankheiten/vaskuli...551-3.html
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."