04.03.2017, 13:26
So, die Motivation (oder eher der nachlassende brainfog) haben mich dazu gepackt es jetzt schon zu tun
mein verlauf:
juli 2012 im sommerurlaub gabs abends in der diskothek plötzlich extremen brainfog (eventuell was im getränk?) nach fünf minuten verschwand dieser, währenddessen wusste ich nicht wovon ich sprach, war bei bewusstsein und habe mich normal verhalten, nur eben war iwie alles benebelt bzw. fühlte es sich an als sei irgendeine verbindung gekappt
am tag darauf sehr starke bauchschmerzen (vor allem links und rechts) - danach teerstuhl und weiterhin sehr starke schmerzen, gehen war kaum möglich bzw. nur unter sehr großen anstrengungen
die nächsten drei monate bis ende oktober 2012 hatte ich dann verdauungsbeschwerden, schlechter stuhlgang, leichte krämpfe und bauchschmerzen, eventuell hat sich da was ausgebreitet bzw war das ein akuter infekt
ab november 2012 dann zusätzlich symptome einer nebennierenschwäche ("hormonbeschwerden" sind bei mir ein großes thema) wie z.b. körperliche stressunverträglichkeit, frühe erschöpfung, verlangsamung der darmmotilität usw
und ganz wichtig: ab da kamen grippesymptome nach starker anstrengung (wie zum beispiel dem krafttraining)
november 2013 wie beschrieben wurden mir hier die antibiotika (800 mg & 1g täglich zehn tage - cipro und metro)
ab diesem zeitpunkt kams dann zu cfs-symptomen sprich erst hier wurde die enorme erschöpfung ein problem, dinge wie leichtes fahrrad fahren fielen mir schwer usw usw
die symptome einer gestörten hypophysenfunktion (die gesamte neuroendokrine stressachse) rückten in den vordergrund bzw wurden um eeeiniges heftiger
ab diesem zeitpunkt kam es dann zu chronischer verschlechterung, im ersten jahr konnte ich mich immer von dingen erholen (z.b. alkoholgenuss, nach einem tag wieder alles in ordnung oder wenig schlaf)
doch seit den ab reichte z.b. ein sommerurlaub (alkhol und nikotingenuß in maßen) um meinen zustand weiter zu verschlechtern
mittlerweile bin ich so weit, dass ich nicht mehr spazieren gehe
meine symptome:
– permanente körperliche und geistige Erschöpfung, nach Anstrengung stark verstärkt (morgens am wenigsten schlimm)
– Kurzzeitgedächtnis gestört, Merkfähigkeit vermindert
– abnormale Stuhlgänge (maximal 1 mal täglich obwohl wesentlich mehr möglich/erforderlich, nur nach KH und ausschließlich morgens möglich)
– Kein Appetit & kein Hungergefühl, Nahrungsaufnahme ist Zwang um weitere Erschöpfung sowie
Unterzuckerung zu vermeiden
– Aufgeblähter Bauch (permanent voller Darminhalt)
– Grippesymptome nach Anstrengung (mittlerweile keine Anstrengung mehr möglich, fünf Minuten leichtes
Trampolinspringen reicht allerdings aus) Grippesymptome = Halsschmerzen, laufende Nase, danach sehr
trockene Nase und Hals, erhöhte Temperatur, Verschleimung usw.
– Schmerzen im Bauchbereich (wegen mangelnder Darmbewegung, Darminhalt 'drückt')
– zum Teil schlechtere Wundheilung, schnell blaue Flecken
– Empfindlichkeit gegenüber Fremdsubstanzen (Medikamente etc.)
– Durchschlafprobleme, 3-4 Wasserlassen notwendig, meistens ab 3 oder 4 Uhr morgens
– Nach Anstrengung geistige Verwirrung, Wortfindungsstörungen etc
– Blutzuckerprobleme, schnell unterzuckert, nötige Nahrungsmenge um BZ zu regulieren wächst
– Probleme mit dem Wasserhaushalt? Trotz genügender Flüssigkeitsaufnahme trockener Mund, nach kurzer
Anstrengung bereits „Pump“ in betreffender Muskulatur (Muskeln sammeln sich mit Wasser und Blut und
vergrößern sich dadurch)
– Trockene Schleimhäute (Mund, Nase, Augen, Darm, Magen(?), Rachen etc.)
– Körperliche Unfähigkeit Stress auszuhalten (die meisten Symptome einer NNS, nachweislich keine
ausreichende Cortisolausschüttung unter CRH/ACTH)
– Gleichzeitige Unverträglichkeit von Medikamenten wie z.B. Hydrocortison, Cortisol i.v., diverse
Antidepressiva, Nährstoffen (z.B. Zink oder Magnesium) uvm.
– Rückenschmerzen rechtseitig der Wirbelsäule (auf Höhe der Brustwirbelsäule) besonders bzw. fast nur nach
Belastung
– Ausgeprägter Muskelerhalt, nach langjähriger Sporterfarung sollte dies in dem Zustand unmöglich sein
– Hämorrhoiden, hoher Blutdruck im unteren Bereich (nach Anstrengung waren früher Krampfadern zu sehen/
seit Krankheitsbeginn)
– "Luftlosigkeit" als hätte man sich wesentlich mehr angestrengt nach Anstrengung
– Zu- oder abnehmen kaum bis nicht möglich
– Nach Genuss von größeren Mengen Zucker (z.B. Toastbrot) → Reflux, besonders nachts
– Langsame Verdauungsfunktionen, Mageninhalt verlangsamt weitergeleitet, genau wie der Darminhalt, dadurch
Reflux nach zu viel Nahrung
– Oftmals niedrige Körpertemperatur an Extremitäten (auch nasse und kalte Hände)
– Brain Fog nach Fettverzehr, generell schlechte Fettverwertung (verschlimmert sich je schlechter der Zustand
ist, Brain Fog und Erschöpfung treten dann nach größerem Fettverzehr stark auf)
– Mundgeruch, körpergeruch, Blässe, unereine Haut, sofortiger Pulsanstieg nach Anstrengung
uvm
interessant: keinerlei bis seeehr wenig schmerzen (kopf, glieder usw)
mein verlauf:
juli 2012 im sommerurlaub gabs abends in der diskothek plötzlich extremen brainfog (eventuell was im getränk?) nach fünf minuten verschwand dieser, währenddessen wusste ich nicht wovon ich sprach, war bei bewusstsein und habe mich normal verhalten, nur eben war iwie alles benebelt bzw. fühlte es sich an als sei irgendeine verbindung gekappt
am tag darauf sehr starke bauchschmerzen (vor allem links und rechts) - danach teerstuhl und weiterhin sehr starke schmerzen, gehen war kaum möglich bzw. nur unter sehr großen anstrengungen
die nächsten drei monate bis ende oktober 2012 hatte ich dann verdauungsbeschwerden, schlechter stuhlgang, leichte krämpfe und bauchschmerzen, eventuell hat sich da was ausgebreitet bzw war das ein akuter infekt
ab november 2012 dann zusätzlich symptome einer nebennierenschwäche ("hormonbeschwerden" sind bei mir ein großes thema) wie z.b. körperliche stressunverträglichkeit, frühe erschöpfung, verlangsamung der darmmotilität usw
und ganz wichtig: ab da kamen grippesymptome nach starker anstrengung (wie zum beispiel dem krafttraining)
november 2013 wie beschrieben wurden mir hier die antibiotika (800 mg & 1g täglich zehn tage - cipro und metro)
ab diesem zeitpunkt kams dann zu cfs-symptomen sprich erst hier wurde die enorme erschöpfung ein problem, dinge wie leichtes fahrrad fahren fielen mir schwer usw usw
die symptome einer gestörten hypophysenfunktion (die gesamte neuroendokrine stressachse) rückten in den vordergrund bzw wurden um eeeiniges heftiger
ab diesem zeitpunkt kam es dann zu chronischer verschlechterung, im ersten jahr konnte ich mich immer von dingen erholen (z.b. alkoholgenuss, nach einem tag wieder alles in ordnung oder wenig schlaf)
doch seit den ab reichte z.b. ein sommerurlaub (alkhol und nikotingenuß in maßen) um meinen zustand weiter zu verschlechtern
mittlerweile bin ich so weit, dass ich nicht mehr spazieren gehe
meine symptome:
– permanente körperliche und geistige Erschöpfung, nach Anstrengung stark verstärkt (morgens am wenigsten schlimm)
– Kurzzeitgedächtnis gestört, Merkfähigkeit vermindert
– abnormale Stuhlgänge (maximal 1 mal täglich obwohl wesentlich mehr möglich/erforderlich, nur nach KH und ausschließlich morgens möglich)
– Kein Appetit & kein Hungergefühl, Nahrungsaufnahme ist Zwang um weitere Erschöpfung sowie
Unterzuckerung zu vermeiden
– Aufgeblähter Bauch (permanent voller Darminhalt)
– Grippesymptome nach Anstrengung (mittlerweile keine Anstrengung mehr möglich, fünf Minuten leichtes
Trampolinspringen reicht allerdings aus) Grippesymptome = Halsschmerzen, laufende Nase, danach sehr
trockene Nase und Hals, erhöhte Temperatur, Verschleimung usw.
– Schmerzen im Bauchbereich (wegen mangelnder Darmbewegung, Darminhalt 'drückt')
– zum Teil schlechtere Wundheilung, schnell blaue Flecken
– Empfindlichkeit gegenüber Fremdsubstanzen (Medikamente etc.)
– Durchschlafprobleme, 3-4 Wasserlassen notwendig, meistens ab 3 oder 4 Uhr morgens
– Nach Anstrengung geistige Verwirrung, Wortfindungsstörungen etc
– Blutzuckerprobleme, schnell unterzuckert, nötige Nahrungsmenge um BZ zu regulieren wächst
– Probleme mit dem Wasserhaushalt? Trotz genügender Flüssigkeitsaufnahme trockener Mund, nach kurzer
Anstrengung bereits „Pump“ in betreffender Muskulatur (Muskeln sammeln sich mit Wasser und Blut und
vergrößern sich dadurch)
– Trockene Schleimhäute (Mund, Nase, Augen, Darm, Magen(?), Rachen etc.)
– Körperliche Unfähigkeit Stress auszuhalten (die meisten Symptome einer NNS, nachweislich keine
ausreichende Cortisolausschüttung unter CRH/ACTH)
– Gleichzeitige Unverträglichkeit von Medikamenten wie z.B. Hydrocortison, Cortisol i.v., diverse
Antidepressiva, Nährstoffen (z.B. Zink oder Magnesium) uvm.
– Rückenschmerzen rechtseitig der Wirbelsäule (auf Höhe der Brustwirbelsäule) besonders bzw. fast nur nach
Belastung
– Ausgeprägter Muskelerhalt, nach langjähriger Sporterfarung sollte dies in dem Zustand unmöglich sein
– Hämorrhoiden, hoher Blutdruck im unteren Bereich (nach Anstrengung waren früher Krampfadern zu sehen/
seit Krankheitsbeginn)
– "Luftlosigkeit" als hätte man sich wesentlich mehr angestrengt nach Anstrengung
– Zu- oder abnehmen kaum bis nicht möglich
– Nach Genuss von größeren Mengen Zucker (z.B. Toastbrot) → Reflux, besonders nachts
– Langsame Verdauungsfunktionen, Mageninhalt verlangsamt weitergeleitet, genau wie der Darminhalt, dadurch
Reflux nach zu viel Nahrung
– Oftmals niedrige Körpertemperatur an Extremitäten (auch nasse und kalte Hände)
– Brain Fog nach Fettverzehr, generell schlechte Fettverwertung (verschlimmert sich je schlechter der Zustand
ist, Brain Fog und Erschöpfung treten dann nach größerem Fettverzehr stark auf)
– Mundgeruch, körpergeruch, Blässe, unereine Haut, sofortiger Pulsanstieg nach Anstrengung
uvm
interessant: keinerlei bis seeehr wenig schmerzen (kopf, glieder usw)