10.03.2017, 21:07
Nach "wandern die Beschwerden", fragte ich weil:
Bei Borreliose wandern die Beschwerden für gewöhnlich. Allerdings, je länger und mehr sich die Infektion ausbreitet, desto langsamer findet das "wandern" statt, es sind dann, nach und nach immer mehr Bereiche zeitgleich betroffen.
Die Intensität der Beschwerden wird, meist schubweise, nach und nach schlimmer. Für gewöhnlich heisst nicht, dass es immer, bei jedem so verläuft.
Es gibt aber auch Borreliose-Verläufe, da gehen die Beschwerden, immer wieder weg.
Möglicherweise arbeitet da das Immunsystem, noch einigermassen so, wie es sollte und der Körper kann sich selbst immer wieder "reparieren".
Bei mir wurden, am Ende, also über 20 Jahre nach Infektionsbeginn (unerkannt), die betroffenen Bereiche jeweils, nahezu 1 Jahr konstant, dauerhaft, angegriffen.
Trotzdem gelang es, mir mit der Langzeitantibiose, gut zu helfen. Heilen kann man mich, leider, nicht mehr. Es gab vor wenigen Tagen, einen sehr schweren Schub, der aber nun wieder weg ist, ohne Antibiotika.
Vor 6 Monaten war das noch undenkbar. Vielleicht gibt Dir dass doch ein wenig Hoffnung.
Wenn Du die Referenzwerte vom Labor dazu schreiben könntest, wäre es toll. Die weiss meist niemand von uns auswendig...
Es gibt bei jedem Beitrag die Möglichkeit diesen zu bearbeiten (ich nehm glaub immer Inlineeditor oder so).
Wie Regi Dir schon schrieb, auf paar Wochen kommt es nicht an.
Das schwitzen Nachts könnte schon ein weiterer Hinweis auf eine aktive Borreliose sein. Hatte ich anfangs auch. Je mehr die Borreliose und die Co-Infektionen zurückwichen, um so seltener trat es auf.
Wurde bei Dir auch ein Belastungszucker Test gemacht?
Bei Borreliose wandern die Beschwerden für gewöhnlich. Allerdings, je länger und mehr sich die Infektion ausbreitet, desto langsamer findet das "wandern" statt, es sind dann, nach und nach immer mehr Bereiche zeitgleich betroffen.
Die Intensität der Beschwerden wird, meist schubweise, nach und nach schlimmer. Für gewöhnlich heisst nicht, dass es immer, bei jedem so verläuft.
Es gibt aber auch Borreliose-Verläufe, da gehen die Beschwerden, immer wieder weg.
Möglicherweise arbeitet da das Immunsystem, noch einigermassen so, wie es sollte und der Körper kann sich selbst immer wieder "reparieren".
Bei mir wurden, am Ende, also über 20 Jahre nach Infektionsbeginn (unerkannt), die betroffenen Bereiche jeweils, nahezu 1 Jahr konstant, dauerhaft, angegriffen.
Trotzdem gelang es, mir mit der Langzeitantibiose, gut zu helfen. Heilen kann man mich, leider, nicht mehr. Es gab vor wenigen Tagen, einen sehr schweren Schub, der aber nun wieder weg ist, ohne Antibiotika.
Vor 6 Monaten war das noch undenkbar. Vielleicht gibt Dir dass doch ein wenig Hoffnung.
Wenn Du die Referenzwerte vom Labor dazu schreiben könntest, wäre es toll. Die weiss meist niemand von uns auswendig...
Es gibt bei jedem Beitrag die Möglichkeit diesen zu bearbeiten (ich nehm glaub immer Inlineeditor oder so).
Wie Regi Dir schon schrieb, auf paar Wochen kommt es nicht an.
Das schwitzen Nachts könnte schon ein weiterer Hinweis auf eine aktive Borreliose sein. Hatte ich anfangs auch. Je mehr die Borreliose und die Co-Infektionen zurückwichen, um so seltener trat es auf.
Wurde bei Dir auch ein Belastungszucker Test gemacht?
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