14.03.2017, 10:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2017, 11:00 von ticks for free.)
Hi @ all
Da das leidige Thema wieder loszugehen verspricht (Früüüühling), teile ich mal meine Erfahrungen der letzten Jahre mit, da es natürlich weiterhin nicht ohne erneute Zeckenstiche bei mir weiterging.
Bewährt hat sich auf Dauer, wie ich finde, der Einsatz der Insektenstich-Pumpe.
Wie ich schon erwähnte, entferne ich die kleinen Mininymphen ausschließlich mit einer feinen, aber starken Splitterpinzette, indem ich sie so tief packe, dass noch etwas Haut erfasst wird. Dies hat den Effekt, dass
1. die Zecke nicht gequetscht wird
2. eine Hautöffnung ensteht, wo Blut austreten kann und die Vakuumpumpe mehr Gewebeflüssigkeit heraus bekommt und das desinfizierende Mittel tiefer eindringen kann.
Dann bewahre ich die Zecke(n) auf und sende sie zur Untersuchung ein, wenn in der Folgezeit auffällige neue Symptome auf eine Neuinfektion hinweisen.
Letztes Jahr hatten mich fünf Zecken erwischt (ohne Wanderröte) und die letzte war auf meinem Rücken, wo ich nicht selber hin kam. Leider wurde sie nicht optimal entfernt und auch das Absaugen klappte nicht gut. Bald darauf bekam ich Beschwerden und die Zecken wurden zusammen eingesendet und auf Borrelien, Babesien, Rickettsien und Anaplasmen getestet. Erstere drei fielen positiv aus!
@ fischera, toi, toi, toi!
Da das leidige Thema wieder loszugehen verspricht (Früüüühling), teile ich mal meine Erfahrungen der letzten Jahre mit, da es natürlich weiterhin nicht ohne erneute Zeckenstiche bei mir weiterging.

Bewährt hat sich auf Dauer, wie ich finde, der Einsatz der Insektenstich-Pumpe.
Wie ich schon erwähnte, entferne ich die kleinen Mininymphen ausschließlich mit einer feinen, aber starken Splitterpinzette, indem ich sie so tief packe, dass noch etwas Haut erfasst wird. Dies hat den Effekt, dass
1. die Zecke nicht gequetscht wird
2. eine Hautöffnung ensteht, wo Blut austreten kann und die Vakuumpumpe mehr Gewebeflüssigkeit heraus bekommt und das desinfizierende Mittel tiefer eindringen kann.
Dann bewahre ich die Zecke(n) auf und sende sie zur Untersuchung ein, wenn in der Folgezeit auffällige neue Symptome auf eine Neuinfektion hinweisen.
Letztes Jahr hatten mich fünf Zecken erwischt (ohne Wanderröte) und die letzte war auf meinem Rücken, wo ich nicht selber hin kam. Leider wurde sie nicht optimal entfernt und auch das Absaugen klappte nicht gut. Bald darauf bekam ich Beschwerden und die Zecken wurden zusammen eingesendet und auf Borrelien, Babesien, Rickettsien und Anaplasmen getestet. Erstere drei fielen positiv aus!

@ fischera, toi, toi, toi!