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Rolle von Umweltfaktoren bei chron. Erkrankung
#2

Sicherlich sind diese Faktoren nicht zu vernachlässigen.

Was ist sonst noch:

Wir überstrapazieren unser adaptives Immunsystem, indem wir Nahrung als aller Welt kaufen und auch in aller Welt unterwegs sind. Wie soll da der Körper lernen damit umzugehen? Wie soll er lernen zwischen Feind und Freund zu unterscheiden. Das Angebot ist vielleicht zu groß?

Das Klima verschiebt sich zum wärmeren, was Insekten, Zecken und Co, das Überleben erleichtert. Wir schleppen auch selbst Krankheiten aus dem Urlaub mit heim.

Wir haben viele Haustiere und sehr engen Kontakt mit diesen. In meiner bäuerlichen Verwandtschaft blieben Hund und Katz immer draussen, das ganze Jahr über, außer im Winter, wenn es sehr kalt war.

Weidetiere sorgen dafür, dass Zecken weniger Borrelien in Gebieten beherbergen, die beweidet werden.

Manche Umweltfaktoren sind dagegen bereits wieder besser geworden. Geraucht wird zunehmend weniger in geschlossenen Räumen, Benzin ist nicht mehr bleihaltig, viele Insektizide sind mittlerweile wieder bei uns wieder verboten. Müllverbrennungsanlagen sind mit Filtern versehen. Das Wasser der Flüsse ist deutlich sauberer als noch vor 50 Jahren.

Wäre sicherlich interessant Zusammenhänge zu finden, das wird allerdings sehr schwierig, da sich ja viele Faktoren gleichzeitig verändern. So bleibt es bei der Feststellung ohne die genauen Ursachen ermitteln zu können.

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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Minos75 , Hydrangea , Regi , Waldgeist


Nachrichten in diesem Thema
Rolle von Umweltfaktoren bei chron. Erkrankung - von Markus - 14.03.2017, 20:11
RE: Rolle von Umweltfaktoren bei chron. Erkrankung - von urmel57 - 14.03.2017, 21:25
RE: Rolle von Umweltfaktoren bei chron. Erkrankung - von Markus - 15.03.2017, 11:22
RE: Rolle von Umweltfaktoren bei chron. Erkrankung - von Regi - 15.03.2017, 06:30
RE: Rolle von Umweltfaktoren bei chron. Erkrankung - von Ehemaliges Mitglied - 15.03.2017, 15:44

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